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Die Auswirkungen des Brexit auf Dropshipping in Großbritannien: Was Sie wissen müssen

Die Auswirkungen des Brexit auf Dropshipping in Großbritannien: Was Sie wissen müssen

Khushi Saluja
Khushi Saluja
Erstellt am
October 7, 2025
Zuletzt aktualisiert am
October 7, 2025
9
Verfasst von:
Khushi Saluja
Verifiziert von:

Der Brexit markierte einen historischen Wandel für das Vereinigte Königreich und veränderte die Handels-, Logistik- und E-Commerce-Aktivitäten im ganzen Land. Er eröffnete zwar neue Möglichkeiten für lokale Unternehmer, führte aber auch zu einer Welle von Dropshipping-Herausforderungen im Vereinigten Königreich, mit denen sich Verkäufer bis heute auseinandersetzen müssen.

Jahrelang profitierten britische Dropshipper vom reibungslosen Handel innerhalb der Europäischen Union. Produkte konnten ohne Zollverzögerungen, Zölle oder komplexe Mehrwertsteuerverfahren Grenzen überschreiten. Doch nachdem der Brexit am 1. Januar 2021 offiziell in Kraft getreten war, änderte sich dieses reibungslose System dramatisch. Neue Handelsabkommen, Zollkontrollen und Mehrwertsteuervorschriften führten zu einer neuen Komplexität für Unternehmen, die auf grenzüberschreitende Lieferketten angewiesen sind.

Von verspäteten Lieferungen und höheren Kosten bis hin zum Austritt von Lieferanten vom britischen Markt hat die Umstellung selbst erfahrene Dropshipper auf die Probe gestellt. In diesem Artikel werden die wichtigsten Herausforderungen untersucht, mit denen britische Dropshipper heute konfrontiert sind, wie der Brexit die Lieferanten- und Fulfillment-Netzwerke verändert hat und welche Strategien E-Commerce-Unternehmern helfen können, in diesem neuen Umfeld erfolgreich zu sein.

brexit
Kredit: Brexit

Die wichtigsten Dropshipping-Herausforderungen im Vereinigten Königreich nach dem Brexit verstehen

Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union hat die Art und Weise, wie Waren zwischen dem Vereinigten Königreich und den EU-Mitgliedstaaten transportiert werden, grundlegend verändert. Für Dropshipper, die stark auf Drittanbieter und eine reibungslose Logistik angewiesen sind, stellten diese Änderungen mehrere betriebliche Hürden dar. Diese verstehen Dropshipping Die Herausforderungen im Vereinigten Königreich sind entscheidend für die Entwicklung einer stabilen, langfristigen Geschäftsstrategie.

1. Gestörte Lieferketten

Vor dem Brexit konnten britische Dropshipper problemlos mit Lieferanten in der gesamten EU zusammenarbeiten. Jetzt haben die Einführung von Zollkontrollen und zusätzlichem Papierkram den Warenfluss verlangsamt. Viele EU-Lieferanten zögern aufgrund des erhöhten Verwaltungsaufwands, britische Kunden zu bedienen, was zu weniger verfügbaren Produktoptionen und längeren Auffüllzeiten führt.

2. Erhöhte Lieferzeiten

Was früher ein paar Tage gedauert hat, kann jetzt Wochen dauern. Grenzkontrollen, Zollabfertigung und logistische Engpässe haben alle zu längeren Lieferzeiten für britische Verbraucher beigetragen. In einer Zeit der schnellen Mode und der sofortigen Befriedigung können Verzögerungen schnell zu einem schlechten Kundenerlebnis und niedrigeren Kundenbindungsraten führen.

3. Einfuhrumsatzsteuer und Zölle

Eines der größten Probleme für Dropshipper nach dem Brexit ist die Handhabung der Einfuhrumsatzsteuer und der Zollgebühren. Jedes Produkt, das aus der EU nach Großbritannien eingeführt wird, unterliegt nun neuen Steuerpflichten. Dropshipper, die diese Kosten nicht genau berechnen, riskieren, Gewinnmargen zu verlieren — oder schlimmer noch, Kunden mit unerwarteten Gebühren bei der Lieferung zu frustrieren.

4. Höhere Betriebskosten

Zusätzlicher Verwaltungsaufwand, Zollabfertigungsgebühren und höhere Versandkosten haben die Geschäftskosten in die Höhe getrieben. Selbst einfache Verfahren wie Rücksendungen sind teurer geworden, da Produkte, die Grenzen überschreiten, jetzt doppelt zollrechtlich abgewickelt werden müssen.

5. Komplexität der Einhaltung

Mit neuen Handelsgesetzen, Produktkennzeichnungsstandards und Mehrwertsteuer-Schwellenwerten ist die Einhaltung der Vorschriften schwieriger denn je. Viele kleine Dropshipper haben Schwierigkeiten, mit den sich ändernden Anforderungen Schritt zu halten, insbesondere diejenigen, die vom Vereinigten Königreich aus in mehrere EU-Länder verkaufen.

Diese Herausforderungen haben zwar den traditionellen Betrieb gestört, aber auch neue Anpassungsmöglichkeiten eröffnet. Viele Dropshipper in Großbritannien stellen jetzt auf Hybridmodelle um, die lokale Lieferanten mit KI-gestützter Automatisierung kombinieren, um wettbewerbsfähige Geschwindigkeit und Qualität aufrechtzuerhalten.

Wie sich der Brexit auf die Lieferantenbeziehungen und die Auftragsabwicklung auswirkte

Vor dem Brexit hatten britische Dropshipper nahtlosen Zugang zu Tausenden von in der EU ansässigen Lieferanten. Bestellungen konnten problemlos grenzüberschreitend versendet werden, und die Erfüllungszeiten waren vorhersehbar. Die Realität nach dem Brexit hat diese Landschaft jedoch völlig verändert. Der neue Handelsrahmen hat sowohl Lieferanten als auch Händler gezwungen, zu überdenken, wie sie zusammenarbeiten, wie Produkte versendet werden und wie Retouren verwaltet werden.

1. Rückzug von Lieferanten aus dem britischen Markt

Viele EU-Lieferanten, insbesondere kleinere, haben den Versand nach Großbritannien ganz eingestellt. Die zusätzliche Belastung durch Zolldokumente, Mehrwertsteuerregistrierung und Ausfuhrerklärungen machte es unmöglich, die grenzüberschreitende Lieferung fortzusetzen. Infolgedessen verzeichneten Dropshipper im Vereinigten Königreich einen spürbaren Rückgang der Lieferantenverfügbarkeit und Produktvielfalt.

2. Höhere Versand- und Versandkosten

Die Kosten für grenzüberschreitende Logistik sind seit dem Brexit stark gestiegen. Die Spediteure erheben jetzt zusätzliche Zollgebühren, und an den Kontrollpunkten kommt es häufig zu Verzögerungen bei Waren. Diese Faktoren haben die Gesamtkosten für die Auftragsabwicklung in die Höhe getrieben und die Gewinnmargen für Verkäufer im Vereinigten Königreich, die ihre Produkte von Partnern in der EU beziehen, geschmälert.

3. Komplexe Rücksendungen und Rückerstattungen

Rücksendungen — bereits einer der teuersten Teile des E-Commerce — sind komplizierter geworden. Für eine einfache Rücksendung an ein EU-Warenlager können jetzt eine erneute Zollanmeldung, Einfuhrgebühren oder zusätzliche Dokumente erforderlich sein. Dies erhöht nicht nur die Kosten, sondern hält Kunden auch davon ab, Wiederholungskäufe zu tätigen, wenn sie beim Versand frustriert sind.

4. Lücken in der Lieferantenkommunikation

Angesichts der zusätzlichen rechtlichen und steuerlichen Komplexität ist die Kommunikation zwischen britischen Dropshippern und EU-Lieferanten immer wichtiger — und angespannter geworden. Missverständnisse in Bezug auf Zollwerte, Versandpflichten und Umsatzsteuer-Schwellenwerte können zu Erfüllungsfehlern und Compliance-Risiken führen.

5. Zunahme der lokalen und hybriden Beschaffung

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, haben viele Unternehmer damit begonnen, hybride Einkaufsmodelle zu entwickeln, bei denen sie eine Mischung aus lokalen und internationalen Lieferanten mit Sitz in Großbritannien verwenden. Dies gewährleistet eine schnellere Lieferung an inländische Kunden und bietet gleichzeitig vielfältige Produktkataloge. Plattformen wie Sackel waren entscheidend für diesen Übergang, indem sie Verkäufer mit verifizierten Lieferanten aus Großbritannien und der EU zusammengebracht haben, die bereits die Standards nach dem Brexit einhalten.

Im Wesentlichen hat der Brexit es schwieriger gemacht, Lieferantenbeziehungen ausschließlich grenzüberschreitend aufrechtzuerhalten. Aber mit den richtigen Partnern und Automatisierungstools können britische Dropshipper ihre Netzwerke neu aufbauen, um Stabilität, Compliance und Geschwindigkeit zu gewährleisten.

Das Mehrwertsteuer- und Zolldilemma für britische Dropshipper

Der Brexit ersetzte den reibungslosen EU-Handel durch einen Flickenteppich aus Mehrwertsteuer-, Zoll- und Kurierregeln, die nun zwischen Ihnen und Ihren Kunden liegen. Für britische Dropshipper besteht das größte operationelle Risiko darin, keine Produkte zu finden — es geht um die Preisgestaltung und die Zusage einer Lieferung, sobald Steuern und Abgaben ins Spiel kommen.

Die Einfuhrmehrwertsteuer-Schwelle von 135 GBP — was das eigentlich bedeutet

Das Vereinigte Königreich wendet eine Sonderregel für Sendungen im Wert von 135 GBP oder weniger an (Warenwert ohne Versand und Versicherung):

  • Bei oder unter 135£: Die Mehrwertsteuer wird in der Regel an der Verkaufsstelle erhoben. Das heißt Sie (oder der Online-Marktplatz, falls er als Anbieter gilt) berechnet dem Käufer die britische Mehrwertsteuer und überweist sie an HMRC. Bei der Ankunft fällt keine Einfuhrumsatzsteuer an, da diese bereits abgerechnet wurde.
  • Über 135£: Die Mehrwertsteuer (und etwaige Zollgebühren, falls zutreffend) werden an der Grenze erhoben. Kuriere zahlen die Gebühr häufig im Namen des Kunden und stellen dir oder deinem Käufer dann eine Abfertigungs-/Bearbeitungsgebühr in Rechnung.

Warum das wichtig ist: Wenn Sie die Preise und den Checkout nicht so konfigurieren, dass der Schwellenwert korrekt berücksichtigt wird, können Sie entweder zu viel berechnen (was die Konversion beeinträchtigt) oder zu wenig berechnen (wodurch die Marge sinkt, wenn die Rechnung des Kuriers eintrifft).

Wer erhebt die Mehrwertsteuer? (Sie, der Marktplatz oder der Kurier)

  • Deine eigene Seite (Shopify/WooCommerce): In der Regel sind Sie dafür verantwortlich, beim Checkout die korrekte britische Mehrwertsteuer für Sendungen im Wert von ≤ 135£ zu berechnen und diese an die HMRC zu überweisen.
  • Marktplätze (eBay/Amazon/etc.): Sie sind oft der „anerkannte Lieferant“ und erheben und überweisen für Sie die britische Mehrwertsteuer für Sendungen im Wert von ≤ 135 GBP, die nach Großbritannien versendet werden.
  • Sendungen im Wert von >135 £: Die Einfuhrumsatzsteuer (und alle Zölle) sind bei der Einreise fällig; der Importeur von Aufzeichnung (Sie oder Ihr Käufer, je nach Incoterms) haftet.

EORI, HS-Codes und Papierkram — das Wesentliche

Stellen Sie sicher, dass Sie über die richtigen Kennungen und Daten verfügen, um den Transport von Paketen zu gewährleisten und die Kosten vorhersehbar zu halten:

  • GB EORI-Nummer: Erforderlich, wenn Sie (oder Ihre britische Niederlassung) als Importeur auftreten.
  • Genaue HS-Codes (Waren-) Codes: Erhöhen Sie den Zollsatz und die Zulässigkeit. Falsche Codes führen zu Verzögerungen und überraschenden Kosten.
  • Wahrer Zollwert: Geben Sie den Produktwert korrekt an (Produktpreis ohne Mehrwertsteuer; separate Fracht/Versicherung nach Bedarf).
  • Handelsrechnung/CN22/CN23: Muss dem entsprechen, was Sie berechnet haben und was in Ihrem System ist.

DDP oder DAP — Wählen Sie Ihr Kundenerlebnis

  • DDP (Delivered Duty Paid): Sie zahlen die Einfuhrmehrwertsteuer/Zollgebühren und alle Kuriergebühren im Voraus. Der Kunde zahlt bei der Lieferung nichts — tolle Erfahrung, vorhersehbare Kosten, geringere Streitquoten. Die Marge muss diese Gesamtkosten beinhalten.
  • DAP (vor Ort geliefert): Der Kunde zahlt die Mehrwertsteuer, die Zoll/die Bearbeitung bei der Ankunft. Die Bedienung ist einfacher, riskiert aber negative Bewertungen, wenn sich Käufer von unerwarteten Gebühren „gestochen“ fühlen.

Empfehlung: Bei den Kategorien Mode, Geschenke und Impulse testet DDP durchweg bessere Konversionstests. Wenn Sie DAP verwenden, zahlen Sie die Gebühren vor dem Checkout ganz einfach ab.

Die richtige Preisgestaltung — ein kurzes Beispiel

Angenommen, eine Strickjacke kostet Sie von einem EU-Lieferanten 18 GBP ohne Mehrwertsteuer, Sie verkaufen für 39 GBP und versenden an einen Kunden im Vereinigten Königreich:

  • Wenn der Sendungswert ≤135 £ beträgt:
    • Stellen Sie an der Kasse die britische Mehrwertsteuer in Rechnung (z. B. 20% auf 39£ → 6,50£ Mehrwertsteuer).
    • Überweisen Sie diese Mehrwertsteuer in Ihrer Steuererklärung an HMRC.
    • Das Paket sollte ohne Einfuhrumsatzsteuer abgeliefert werden.

  • Wenn der Sendungswert >135 £ beträgt:
    • Keine Mehrwertsteuer an der Kasse (es sei denn, Sie bieten DDP an).
    • Einfuhrumsatzsteuer, die an der Grenze fällig wird (Kurier erhebt).
    • Bei DDP zahlen Sie (oder Ihr Makler) und rechnen das in die Marge ein; wenn DAP, warnen Sie den Kunden deutlich.

Retouren sind schwieriger (und teurer) geworden

Grenzüberschreitende Rücksendungen können zu einer erneuten Einfuhrumsatzsteuer, neuen Erklärungen und zusätzlichen Kuriergebühren führen. Reduzieren Sie Schmerzen durch:

  • Wir bieten lokale Absenderadressen in Großbritannien an (3PL oder konsolidierte Rücksendungen).
  • Verwenden Sie RMA-Nummern (Return Merchandise Authorization), damit der Zoll Waren wie Rücksendungen behandeln und Steuern senken kann, sofern die Vorschriften dies zulassen.
  • Verschärfung der Größen-/Passforminformationen und Verwendung von KI-Größen/Bewertungen zur Senkung der Rücksendequoten.

Hinweis zu Nordirland (Keep It Simple)

NI folgt anderen Regeln für Waren gemäß dem Windsor Framework. Wenn Sie dort regelmäßig versenden, legen Sie fest separate Steuerzonen/Versandprofile und verlassen Sie sich auf die Steuer-Engine Ihrer Plattform oder eine Compliance-App.

Mit Prozessen und Tools die Einhaltung von Vorschriften (auf eine gute Art) langweilig machen

  • Einrichtung der Steuer-Engine: Konfiguriere die britische Mehrwertsteuer nach Schwellenwerten und Produktsteuersätzen in Shopify/WooCommerce.
  • Automatisierung von Dokumenten: Stellen Sie sicher, dass Rechnungen/Handelsdokumente die richtigen HS-Codes, Werte und Incoterms enthalten.
  • Regeln für den Kurierdienst: Speichern Sie anbieterspezifische Zuschläge für Abfertigungs-/Vorschussgebühren in Ihrem Landkostenmodell.
  • Häufigkeit der Berichterstattung: Monatliche Überprüfung der Mehrwertsteuer anhand von Bestellungen/Rückerstattungen; stimmen Sie die Einfuhrabrechnungen des Kurierdienstes ab, um undichte Stellen zu erkennen.

Wo Spocket reinpasst

Sackel erleichtert die Belastung auf einige praktische Arten:

  • Lieferantenzugang im Vereinigten Königreich/in der EU: Beziehen Sie nach Möglichkeit vor Ort, um Grenzstreitigkeiten für britische Kunden vollständig zu vermeiden.
  • Lieferantenüberprüfung und klare Daten: Bessere Produktdaten bedeuten weniger Überraschungen beim Zoll (genaue Beschreibungen, Werte, Herkunft).
  • Umsatzsteuerpflichtige Rechnungsstellung mit eigener Marke: Eine übersichtlichere Dokumentation reduziert Verzögerungen bei der Abfertigung und sorgt für transparente Kundenpreise.
  • Einfaches Multimarket-Setup: Wenn du tun Verkaufen Sie grenzüberschreitend, koppeln Sie das Lieferantennetzwerk von Spocket mit Ihrer Steuer-App, um die Steuersätze und Regeln auf dem neuesten Stand zu halten.

Chancen, die sich aus dem Brexit für lokale Dropshipper ergeben

Trotz aller Unsicherheiten hat der Brexit neue und unerwartete Möglichkeiten für britische Dropshipper eröffnet. Während die unmittelbaren Folgen von logistischen Störungen und Compliance-Problemen geprägt waren, haben viele lokale Unternehmer diesen Moment genutzt, um ihre Strategien zu überdenken und sich dabei auf Lokalisierung, Branding und Geschwindigkeit zu konzentrieren.

Wachsende Präferenz für in Großbritannien hergestellte Produkte

Britische Verbraucher neigen zunehmend dazu, einheimische Unternehmen und Produkte zu unterstützen. Diese Umstellung verschafft Dropshippern mit Sitz im Vereinigten Königreich einen Vorteil, wenn sie mit lokalen Lieferanten zusammenarbeiten, die schneller liefern können, und das Label „Made in the UK“ hervorheben — ein Symbol für Qualität und Vertrauen.

Weniger Wettbewerb durch Verkäufer aus der EU

Vor dem Brexit waren die britischen Märkte von in der EU ansässigen Verkäufern überflutet, die wettbewerbsfähige Preise anboten. Die Vorschriften und Zollbestimmungen nach dem Brexit haben einige dieser Verkäufer davon abgehalten, britische Käufer ins Visier zu nehmen, was inländischen Unternehmern mehr Wachstumsspielraum verschafft hat.

Schnellere inländische Lieferung

Da Dropshipper sich auf britische Lieferanten konzentrieren, können sie nun die Lieferung am nächsten Tag oder innerhalb von 2 Tagen sicherstellen, was den Kundenerwartungen entspricht, die von Giganten wie Amazon geprägt wurden. Dieser lokalisierte Ansatz verbessert nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern stärkt auch die Markentreue.

Aufstieg von Nischen- und nachhaltigen Marken

Der britische Markt entwickelt sich hin zu Nischenkategorien und nachhaltiger Mode. Unternehmer können diesen Trend nutzen, indem sie KI-Tools für prädiktive Produkteinblicke mit Dropshipping-Plattformen wie kombinieren Sackel um umweltfreundliche, hochwertige Artikel zu beschaffen, die moderne Verbraucher ansprechen.

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Strategische Expansion außerhalb der EU

Der Brexit hat auch viele Dropshipper dazu veranlasst, ihren Lieferantenstamm weltweit zu diversifizieren — sie beziehen sie aus den USA, Australien und Asien und verkaufen gleichzeitig an britische und europäische Kunden. Diese globale Denkweise hat den Zugang zu einem breiteren Publikum eröffnet und die Abhängigkeit von einer einzelnen Handelsroute verringert.

Kurz gesagt, der Brexit brachte zwar einige Herausforderungen mit sich, zwang aber auch die britischen Dropshipper, sich weiterzuentwickeln. Durch Agilität, den Fokus auf lokale Beschaffung und den Einsatz datengestützter Tools haben viele Widrigkeiten in Chancen verwandelt.

Aufbau einer brexitsicheren Dropshipping-Strategie

Die Situation nach dem Brexit hat gezeigt, dass es beim Erfolg im E-Commerce nicht nur darum geht, großartige Produkte zu finden, sondern auch darum, widerstandsfähige Systeme zu entwickeln, die sich an Veränderungen anpassen können. Für britische Unternehmer bedeutet die Entwicklung einer brexitsicheren Dropshipping-Strategie, intelligente Beschaffung, Einhaltung von Vorschriften und Automatisierung zu kombinieren, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, unabhängig davon, wie sich die Handelspolitik entwickelt.

So machen Sie Ihr Dropshipping-Geschäft in einer Welt nach dem Brexit zukunftssicher:

1. Diversifizieren Sie Ihr Lieferantennetzwerk

Im aktuellen Handelsklima ist es riskant, von einem einzelnen Lieferanten oder einer Region abhängig zu sein. Die intelligentesten Dropshipper im Vereinigten Königreich nutzen jetzt die Beschaffung aus mehreren Regionen und kombinieren dabei:

  • Lokale britische Lieferanten für schnelle, zollfreie Lieferung.
  • EU-Lieferanten für Produktvielfalt und Qualität.
  • Weltweite Anbieter (USA, Kanada, Australien) für Nischenprodukte und saisonale Flexibilität.

Mit Plattformen wie Sackel, die Diversifizierung Ihres Lieferantennetzwerks ist einfach — Sie können Lieferanten nach Region, Versandzeiten und Produktkategorie filtern, um sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen agil bleibt.

2. Automatisieren Sie Steuer- und Compliance-Prozesse

Durch den Brexit wurden komplexe Mehrwertsteuer- und Zollanforderungen eingeführt, die Kleinunternehmer überfordern können. Die Lösung? Automatisierung. Verwenden Sie die mehrwertsteuerkonforme Rechnungsstellung von Spocket zusammen mit Buchhaltungstools, die in Ihr Geschäft integriert sind, um manuelle Fehler zu vermeiden und die HMRC-Vorschriften einzuhalten.

3. Seien Sie transparent in Bezug auf Versand und Kosten

Kunden schätzen Ehrlichkeit, insbesondere wenn es um Lieferzeiten und mögliche Zollgebühren geht. Geben Sie auf Ihren Produktseiten klare Versandzeiten, geschätzte Gebühren und Rückgaberichtlinien an. Die Verwendung der geprüften Lieferanten von Spocket gewährleistet zuverlässige Lieferschätzungen — ein Schlüsselfaktor für die Aufrechterhaltung des Kundenvertrauens.

4. Konzentrieren Sie sich auf lokales Branding und Kundenerlebnis

Der Brexit hat die Loyalität der Verbraucher gegenüber in Großbritannien ansässigen Unternehmen erhöht. Baue deine Markenidentität mit maßgeschneiderten Verpackungen und Rechnungsstellung über Spocket und unterstreichen Sie Ihre Verbundenheit zu britischen Werten wie Qualität, Vertrauen und Nachhaltigkeit. Eine starke lokale Marke kann sogar globale Wettbewerber übertreffen.

5. Bleiben Sie informiert und passen Sie sich schnell an

Handelsgesetze, Mehrwertsteuervorschriften und Importprozesse entwickeln sich ständig weiter. Abonnieren Sie Regierungsaktualisierungen, überwachen Sie Plattformen wie Shopify und Webinterpret, und bleiben Sie flexibel. Verwenden Sie Datenanalysen, um die Verkaufsleistung zu überwachen, die Zuverlässigkeit Ihrer Lieferanten zu verfolgen und Ihre Beschaffungsstrategie bei Bedarf anzupassen.

Letzte Gedanken

Der Brexit hat die E-Commerce-Landschaft im Vereinigten Königreich zweifellos verändert. Er führte zwar zu neuen Komplexitäten wie Zollkontrollen, Einhaltung der Mehrwertsteuervorschriften und Herausforderungen für Lieferanten, eröffnete aber auch Möglichkeiten für Innovation, Lokalisierung und intelligentere Geschäftspraktiken. Der Schlüssel zum Erfolg liegt nun darin, wie gut sich Dropshipper an diese Veränderungen anpassen — und welche Tools sie verwenden, um sie zu bewältigen.

Plattformen wie Sackel verändern die Art und Weise, wie britische Unternehmer Dropshipping angehen. Spocket verbindet Verkäufer mit verifizierten Lieferanten aus dem Vereinigten Königreich und der EU, automatisiert die mehrwertsteuerkonforme Rechnungsstellung und vereinfacht den grenzüberschreitenden Versand. Damit beseitigt Spocket die durch den Brexit verursachten Probleme. Was sich früher wie ein Hindernis anfühlte, kann jetzt zu einem Wettbewerbsvorteil für Verkäufer werden, die Effizienz, Zuverlässigkeit und Markenvertrauen nutzen.

Während das Vereinigte Königreich seine Handelsidentität weiter neu definiert, ist eines sicher: Die Zukunft des Dropshipping gehört denjenigen, die agil bleiben, intelligent automatisieren und sich auf langfristige Nachhaltigkeit konzentrieren.

Häufig gestellte Fragen zu Dropshipping-Herausforderungen in Großbritannien nach dem Brexit

Was sind die größten Dropshipping-Herausforderungen in Großbritannien nach dem Brexit?

Zu den wichtigsten Dropshipping-Herausforderungen, mit denen britische Verkäufer nach dem Brexit konfrontiert sind, gehören Zollverzögerungen, Einfuhrumsatzsteuer, längere Lieferzeiten und höhere Erfüllungskosten. EU-Lieferanten sehen sich außerdem mit erhöhtem Papierkram konfrontiert, was zu einer geringeren Verfügbarkeit der Lieferanten führt. Plattformen wie Spocket helfen jedoch, indem sie Verkäufer mit lokalen britischen Lieferanten verbinden, um viele dieser Probleme zu lösen.

Müssen sich britische Dropshipper nach dem Brexit für die Mehrwertsteuer registrieren?

Ja. Wenn Sie an Kunden im Vereinigten Königreich verkaufen und Ihr steuerpflichtiger Umsatz den Umsatzsteuer-Schwellenwert (derzeit 85.000 GBP) überschreitet, müssen Sie sich für die Umsatzsteuer registrieren. Bei Bestellungen unter 135 GBP wird die Mehrwertsteuer an der Verkaufsstelle erhoben, während Bestellungen mit höherem Wert bei der Einfuhr besteuert werden. Die mehrwertsteuerkonforme Rechnungsstellung von Spocket hilft dabei, diesen Prozess zu automatisieren und kostspielige Fehler zu vermeiden.

Hat der Brexit es schwieriger gemacht, EU-Lieferanten für Dropshipping zu finden?

In gewisser Weise ja. Viele EU-Lieferanten erheben jetzt zusätzliche Gebühren oder vermeiden den Versand nach Großbritannien aufgrund der Zoll- und Steuerkomplexität. Aber Spocket überbrückt diese Lücke, indem es den Zugang zu Lieferanten aus der EU und dem Vereinigten Königreich ermöglicht, die Vorschriften nach dem Brexit bereits einzuhalten. So können Sie schnelle Lieferzeiten und eine zuverlässige Produktbeschaffung einhalten.

Können britische Dropshipper nach dem Brexit immer noch an EU-Kunden verkaufen?

Absolut. Verkäufer aus dem Vereinigten Königreich können weiterhin in die EU versenden, müssen jedoch Zollanmeldungen, Zölle und Mehrwertsteuer berücksichtigen. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, können Dropshipper die geprüften EU-Lieferanten von Spocket nutzen, um Bestellungen direkt innerhalb der Region abzuwickeln, wodurch Verzögerungen und Importgebühren reduziert werden.

Was ist der beste Weg, um ein brexitsicheres Dropshipping-Geschäft in Großbritannien aufzubauen?

Der beste Weg, ein brexitsicheres Dropshipping-Geschäft aufzubauen, besteht darin, sich auf lokale Beschaffung, Automatisierung und Compliance zu konzentrieren. Die Zusammenarbeit mit in Großbritannien ansässigen Lieferanten über Spocket reduziert Zollverzögerungen und zusätzliche Gebühren. Gleichzeitig sorgen die Automatisierung der Mehrwertsteuererhebung und die Aufrechterhaltung einer transparenten Preisgestaltung für das Vertrauen der Kunden. Wenn Sie Ihr Lieferantennetzwerk diversifizieren und über aktuelle Handelsinformationen auf dem Laufenden bleiben, bleibt Ihr Geschäft auch angesichts der sich ändernden Vorschriften stabil.

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