Heutzutage telefoniert jeder und wir tätigen viele Online-Einkäufe und Transaktionen über mobile Geräte. Die Leute wollen Bequemlichkeit und Smartphones machen es einfach, Produkte zu kaufen, zu vergleichen und sogar zu verkaufen. Wenn Ihre Website nicht für Mobilgeräte optimiert ist, verpassen Sie etwas, weil die meisten Ihrer Kunden einfach nicht die Zeit haben, vor ihren Desktops zu sitzen und über einen Webbrowser zu surfen.

Ein Mobile-First-Shop ist nicht mehr optional oder „nett zu haben“. Sie müssen tatsächlich E-Commerce-Erlebnisse bieten, bei denen Mobilgeräte an erster Stelle stehen. Es sollte 2025 Ihre oberste Priorität sein. Denn wenn Sie das Potenzial nicht ausschöpfen, sind Ihre Konkurrenten Ihnen bereits einen Schritt voraus. Wenn Sie sich immer noch fragen, warum E-Commerce an erster Stelle auf Mobilgeräten im Jahr 2025 wichtiger denn je ist, lesen Sie weiter in unserem Blog. Wir werden Ihnen alle Details mitteilen.
Was hat Google in letzter Zeit vor?
SEO liebt auch Mobilgeräte und Google macht deutlich, dass es der Mobile-First-Indexierung Priorität einräumen wird. Die mobile Version Ihrer Website wird zuerst überprüft, bevor Google entscheidet, wie Sie in den Suchergebnissen eingestuft werden. Wenn Ihre Website nicht für Smartphones optimiert ist, steigt Ihre Absprungrate und Ihr Unternehmen wird in den Suchergebnissen niedriger eingestuft.
Funktionen von Mobile eCommerce
Mobiler Handel ist vollgepackt mit Funktionen, die das Einkaufen für Benutzer reibungsloser und ansprechender machen. Wenn Sie Ihr Geschäft mit Blick auf Mobilgeräte aufbauen, werden diese Funktionen zu Ihren Geheimwaffen, um Browser in Käufer umzuwandeln.
Push-Benachrichtigungen, die tatsächlich funktionieren
Einer der größten Vorteile, die mobile Apps gegenüber Websites haben, ist die Möglichkeit, Push-Benachrichtigungen direkt an die Bildschirme der Benutzer zu senden. Mit personalisierten Angeboten, Warenkorberinnerungen oder Produktupdates können Sie Kunden sofort erreichen. Die Zahlen lügen nicht — Push-Benachrichtigungen können das App-Engagement um bis zu 88% steigern. Aber hier ist der Haken: Zeitpunkt und Relevanz sind wichtig. Senden Sie Benachrichtigungen dann, wenn die Wahrscheinlichkeit am höchsten ist, dass Benutzer interagieren, und nicht zu zufälligen Zeiten. Eine Benachrichtigung zum richtigen Zeitpunkt über einen Blitzverkauf oder eine sanfte Erinnerung an Artikel, die noch im Warenkorb sind, können den Unterschied zwischen einem verlorenen Verkauf und einer Konversion ausmachen.
One-Touch-Zahlungsoptionen
Der mobile Handel lebt von Bequemlichkeit, und nichts sagt mehr über Komfort aus als die Bestellung mit einem Klick. Wenn Benutzer ihre Zahlungsinformationen nicht jedes Mal manuell eingeben müssen, wenn sie etwas kaufen möchten, sinkt die Zahl der Abbrüche im Einkaufswagen dramatisch. Mobile Apps können Kundeninformationen sicher speichern, sodass der Checkout so einfach wie ein einziger Fingertipp ist. Allein diese Funktion kann Ihre Konversionsraten erheblich erhöhen — mobile Apps konvertieren 157% mehr als mobile Websites.
Ortsbezogenes Einkaufen
Die GPS-Technologie eröffnet spannende Möglichkeiten für E-Commerce-Shops, die zuerst auf Mobilgeräten basieren. Sie können standortbezogene Benachrichtigungen senden, wenn sich Kunden in der Nähe Ihrer physischen Geschäfte oder der Standorte von Mitbewerbern befinden. Stellen Sie sich vor, Sie senden eine Nachricht mit der Aufschrift „Sie sind 5 Minuten von unserem Geschäft entfernt — kommen Sie vorbei und sichern Sie sich einen exklusiven Rabatt von 20%“. Diese Art des Marketings fühlt sich persönlich an, ohne aufdringlich zu sein, und es sorgt für Besucherzahlen, wenn es richtig gemacht wird.
Integration der Sprachsuche
Voice Commerce wird immer beliebter, da immer mehr Menschen intelligente Assistenten zum Einkaufen verwenden. Geschäfte, die für Mobilgeräte optimiert sind und für die Sprachsuche optimiert sind, gewinnen Kunden, die es vorziehen, ihre Fragen vorzusprechen, anstatt sie zu tippen. Das bedeutet, dass Sie Ihre Produktinformationen und Suchfunktionen so strukturieren müssen, dass Sie natürliche Sprachmuster verstehen.
Erweiterte Produktsuche mit visuellen Elementen
Moderne mobile Käufer erwarten ausgefeilte Suchfunktionen. Bei der visuellen Suche können Kunden Fotos hochladen, um ähnliche Produkte zu finden, und intelligente Filter helfen dabei, Optionen schnell einzugrenzen. ASOS und Amazon nutzen diese Funktionen bereits erfolgreich, sodass sich die Produktentdeckung mühelos anfühlt.
Inventar und Auftragsverfolgung in Echtzeit
Transparenz schafft Vertrauen, insbesondere im mobilen Handel. Wenn Kunden die Lagerbestände in Echtzeit sehen und ihre Bestellungen vom Kauf bis zur Lieferung verfolgen können, fühlen sie sich bei ihren Einkäufen sicherer. Das reduziert Ängste und Supportanfragen und erhöht gleichzeitig die Kundenzufriedenheit.
Funktionen der erweiterten Realität
Die AR-Technologie verändert die Art und Weise, wie Menschen auf Mobilgeräten einkaufen. Kunden können Kleidung virtuell anprobieren, sehen, wie Möbel in ihren Häusern aussehen, oder Make-up-Farben vor dem Kauf testen. Dadurch wird die Lücke zwischen dem Einkaufserlebnis im Internet und im Geschäft geschlossen, wodurch Retouren reduziert und das Vertrauen der Käufer gestärkt wird.
Abonnement- und automatische Nachbestellsysteme
Bei Verbrauchsgütern sorgt die automatische Nachbestellung auf der Grundlage der Kaufhistorie dafür, dass Kunden wiederkommen, ohne dass sie darüber nachdenken müssen. Dollar Shave Club und Amazon Subscribe & Save haben diesen Ansatz gemeistert und so vorhersehbare Einnahmequellen geschaffen und gleichzeitig den Nutzern Komfort geboten.
Zu befolgende E-Commerce-Designprinzipien an erster Stelle für Mobilgeräte
Integrieren Sie diese in den Mittelpunkt Ihres Website-Designs und optimieren Sie sie. Hier sind die E-Commerce-Designregeln und -prinzipien, denen Ihr Unternehmen 2025 folgen sollte, wenn Mobilgeräte an erster Stelle stehen:
Schnelle Ladezeiten
Geschwindigkeit ist alles im mobilen Handel. Nutzer erwarten, dass Seiten in weniger als drei Sekunden geladen werden, und jede weitere Sekunde Verzögerung kann Sie Konversionen kosten. Ein Mobile-First-Design fördert natürlich schnellere Ladezeiten, da Sie von Anfang an auf potenziell langsamere Mobilfunkverbindungen achten. Optimieren Sie Bilder, minimieren Sie den Code und wählen Sie eine Hosting-Lösung, die der mobilen Leistung Priorität einräumt.
Vereinfachte Navigation
Die Bildschirmfläche von Mobilgeräten ist begrenzt, daher muss die Navigation kristallklar und daumenfreundlich sein. Gehen Sie sparsam mit Hamburger-Menüs um und achten Sie darauf, dass Ihre wichtigsten Kategorien leicht zugänglich sind. Haftbare Navigationsleisten funktionieren gut, da Benutzer ihren Einkaufswagen und die wichtigsten Menüelemente immer sehen können. Ziel ist es, die Anzahl der Fingertipps zu reduzieren, die erforderlich sind, um Produkte zu finden und zu kaufen.
Für Mobilgeräte optimierte Checkouts
Aufgabe des Einkaufswagens auf mobilen Websites liegt der Wert bei 97%, bei mobilen Apps sinkt er jedoch auf nur 20% Der Unterschied? Optimierte, für Mobilgeräte optimierte Checkout-Prozesse. Checkout-Optionen für Gäste, mehrere Zahlungsmethoden und Funktionen zum automatischen Ausfüllen tragen alle zu reibungsloseren Transaktionen bei. Halten Sie die Formulare kurz und verwenden Sie große, berührungsfreundliche Tasten.
Berührungsfreundliche UI-Elemente
Alles auf Ihrer mobilen Website muss für Finger konzipiert sein, nicht für Mauszeiger. Die Schaltflächen sollten mindestens 44 Pixel hoch und breit sein und einen ausreichenden Abstand haben, um versehentliches Tippen zu verhindern. Überlegen Sie, wie die Leute ihre Telefone halten — wichtige Aktionen sollten leicht mit dem Daumen erreichbar sein.
Visuelle Hierarchie und Skalierbarkeit der Website
Mobile Bildschirme zwingen Sie dazu, Inhalte rücksichtslos zu priorisieren. Was ist für Ihre Kunden am wichtigsten? Produktbilder, Preise, Schaltflächen zum Hinzufügen zum Warenkorb? Diese Elemente sollten die visuelle Hierarchie dominieren. Ihre Website muss außerdem problemlos auf verschiedene Bildschirmgrößen skaliert werden können, von kompakten Telefonen bis hin zu größeren Tablets.
Personalisierung
Mobile Nutzer generieren Unmengen von Daten über ihre Präferenzen, ihren Standort und ihr Verhalten. Intelligente, auf Mobilgeräte ausgerichtete Geschäfte verwenden diese Daten, um das Einkaufserlebnis zu personalisieren. Zeigen Sie relevante Produktempfehlungen an, merken Sie sich Benutzerpräferenzen und passen Sie die Oberfläche anhand vergangener Interaktionen an.
Gezielte Angebote
Da sich die Trends im mobilen Handel hin zu personalisierteren Erlebnissen verschieben, werden gezielte Angebote, die auf dem Nutzerverhalten und der Kaufhistorie basieren, immer wichtiger. Senden Sie das richtige Angebot zur richtigen Zeit an die richtige Person, sei es per Push-Benachrichtigung, E-Mail oder In-App-Messaging.
Für Mobilgeräte optimierte Produktseiten
Produktseiten auf Mobilgeräten müssen die komplette Geschichte schnell und visuell erzählen. Hochwertige Bilder, die Nutzer zoomen und durchblättern können, klare Produktbeschreibungen, klare Preise und markante Call-to-Action-Buttons sind wichtig. Kundenrezensionen sollten auf kleinen Bildschirmen leicht zu lesen und zu navigieren sein.
Fortschrittliche Designstrategien für Mobilgeräte bis 2025
Während wir uns dem Jahr 2025 nähern, erweitern die Trends im mobilen Handel die Grenzen dessen, was im mobilen E-Commerce möglich ist. Die erfolgreichsten Geschäfte werden diejenigen sein, die diese fortschrittlichen Strategien frühzeitig umsetzen.
KI-gestützte Personalisierung im großen Maßstab
Künstliche Intelligenz revolutioniert die Art und Weise, wie mobile Geschäfte mit Kunden interagieren. Anstatt allen die gleichen Produkte zu zeigen, analysiert KI das Surfverhalten, die Kaufhistorie und sogar die Tageszeit, um personalisierte Produktempfehlungen zu präsentieren. Dieses Maß an Personalisierung kann die Konversionsraten erheblich erhöhen, da Kunden Produkte sehen, die sie tatsächlich kaufen möchten.
Progressive Web-App-Integration
Progressive Web Apps (PWAs) schließen die Lücke zwischen Websites und nativen mobilen Apps. Sie bieten App-ähnliche Erlebnisse über Webbrowser, einschließlich Offline-Funktionen, Push-Benachrichtigungen und Installation auf dem Startbildschirm. Für Unternehmen, die nicht in separate mobile Apps investieren können, bieten PWAs viele Vorteile, bei denen Mobilgeräte an erster Stelle stehen, zu einem Bruchteil der Kosten.
Erweiterte Analysen und Verfolgung des Benutzerverhaltens
Für die Optimierung ist es entscheidend zu verstehen, wie mobile Nutzer mit deinem Shop interagieren. Heatmap-Tools, Aufzeichnungen von Nutzersitzungen und Conversion-Trichter-Analysen zeigen, wo Nutzer absteigen und welche Funktionen sie am häufigsten nutzen. Diese Daten ermöglichen fundierte Entscheidungen über Designänderungen und Funktionserweiterungen.
Omnichannel-Erlebnisdesign
Mobile-First heißt nicht nur Mobile-only. Die besten Strategien sorgen für nahtlose Erlebnisse an allen Kontaktpunkten — in der mobilen App, auf der mobilen Website, auf dem Desktop und in Ladengeschäften. Kunden könnten auf dem Handy recherchieren, auf dem Desktop einkaufen und im Geschäft abholen. Ihre Systeme müssen diese Reise reibungslos unterstützen.
Mikrointeraktionen und Animation
Kleine Animationen und Mikrointeraktionen sorgen dafür, dass sich mobile Benutzeroberflächen ansprechender und ansprechender anfühlen. Ladeanimationen, Feedback zu den Schaltflächen und reibungslose Übergänge tragen alle zu einem erstklassigen Nutzererlebnis bei, das die Kunden länger bei der Stange hält.
E-Commerce-Beispiele für Mobilgeräte
Ein Blick auf erfolgreiche E-Commerce-Implementierungen, bei denen Mobilgeräte an erster Stelle stehen, hilft zu verstehen, was in der Praxis funktioniert. Diese Unternehmen haben nicht nur ihre Desktop-Websites für Mobilgeräte angepasst — sie haben ihr gesamtes Kundenerlebnis in erster Linie auf mobile Nutzer ausgerichtet.
Amazons mobile Innovation
Amazon betrachtet Mobilgeräte als primäre Einkaufsplattform, nicht als Nebensache. Ihre mobile App umfasst Funktionen wie visuelle Suche, Sprachbestellung über Alexa und Käufe mit einem Klick. Die App merkt sich die Benutzerpräferenzen, schlägt anhand des Browserverlaufs Produkte vor und macht das Nachbestellen von Verbrauchsgütern über das Subscribe & Save-Programm zum Kinderspiel.
Nikes App-First-Strategie
Nike hat seinen mobilen Handel auf exklusiven Zugang und Personalisierung aufgebaut. Ihre Apps bieten frühen Zugriff auf limitierte Versionen, personalisierte Produktempfehlungen, die auf den Sportpräferenzen basieren, und die Integration in ihr Fitness-Tracking-Ökosystem. Dies ist ein überzeugender Grund für Kunden, eher auf dem Handy als auf dem Desktop einzukaufen.
Die Beauty-Tech-Integration von Sephora
Die mobile App von Sephora zeigt, wie Beauty-Marken Mobile-First-Technologie nutzen können. Mit ihrer Virtual Artist-Funktion können Kunden mithilfe der AR-Technologie Make-up anprobieren, während das Color IQ-System mithilfe der Kamera des Telefons Hauttöne an die Grundfarben anpasst. Diese Funktionen, die nur für Mobilgeräte verfügbar sind, fördern die Anzahl der App-Downloads und erhöhen die Konversionsraten.
Erfolg bei Starbucks Mobile Payment
Starbucks revolutionierte das mobile Bezahlen im Einzelhandel mit seinem App-basierten Bestell- und Zahlungssystem. Kunden können im Voraus bestellen, über die App bezahlen und automatisch Prämienpunkte sammeln. Dieser Mobile-First-Ansatz wickelt inzwischen über 40% ihrer Transaktionen ab und hat sich zu einem Wettbewerbsvorteil entwickelt.
Geschichte von Mobile-First eCommerce
Wenn Sie verstehen, wie sich der mobile Handel entwickelt hat, können Sie verstehen, warum Mobile-First-Design heute so wichtig ist. Der Weg von einfachen mobilen Websites zu ausgeklügelten Mobile-Commerce-Plattformen zeigt, wie die Erwartungen der Verbraucher und die technologischen Möglichkeiten zusammengewachsen sind.
Frühe Anfänge des mobilen Handels (2000-2007)
Bei den ersten Mobile-Commerce-Versuchen handelte es sich im Wesentlichen um Desktop-Websites, die auf mobile Bildschirme verkleinert wurden. Diese frühen mobilen Websites waren langsam, schwer zu navigieren und frustrierend zu bedienen. Die meisten Menschen zogen es immer noch vor, auf Desktop-Computern einzukaufen, als sie die Möglichkeit dazu hatten.
Smartphone-Revolution (2007-2012)
Die Einführung des iPhone im Jahr 2007 änderte alles. Plötzlich verfügten mobile Geräte über die Rechenleistung und Bildschirmqualität, um echte E-Commerce-Erlebnisse zu bieten. Der mobile Handel begann schnell zu wachsen, da immer mehr Menschen Smartphones bei sich trugen, aber die meisten Unternehmen passten das Desktop-Erlebnis immer noch an, anstatt ein Mobilgerät zu entwickeln.
Das Erwachen von Mobilgeräten an erster Stelle (2013-2018)
Googles Ankündigung der Mobile-First-Indexierung im Jahr 2016 zwang Unternehmen, Mobilgeräte ernst zu nehmen. Unternehmen erkannten, dass mehr Kunden auf dem Handy als auf dem Desktop einkauften und dass für Mobilgeräte optimierte Erlebnisse eher zu Geschäftsnotwendigkeiten als zu netten Dingen wurden. In dieser Zeit kamen responsives Design und mobilspezifische Funktionen auf den Markt.
App-orientierter Handel (2018-2023)
Die Erkenntnis, dass mobile Apps besser konvertieren als mobile Websites, führte zu einem Boom bei der App-Entwicklung. Unternehmen investierten viel in native mobile Apps mit Funktionen wie Push-Benachrichtigungen, Offline-Surfen und gerätespezifischen Optimierungen. Mobile Apps wurden zur bevorzugten Plattform für seriösen mobilen Handel.
KI- und Personalisierungszeitalter (2023-heute)
Der E-Commerce von heute, bei dem Mobilgeräte an erster Stelle stehen, nutzt künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und fortschrittliche Personalisierung, um jedem Nutzer ein einzigartiges Erlebnis zu bieten. Voice Commerce, visuelle Suche und prädiktive Empfehlungen werden zu Standardfunktionen und nicht zu experimentellen Add-Ons.
Soziale Medien und Mobile-First-E-Commerce
Social-Commerce-Plattformen sind zu mächtigen mobilen Handelskanälen geworden und haben die Art und Weise, wie Menschen Produkte entdecken und kaufen, grundlegend verändert. Die Integration von Social Media und E-Commerce, bei dem Mobilgeräte an erster Stelle stehen, eröffnet Möglichkeiten, die es vor ein paar Jahren noch nicht gab.
Einkaufen auf Instagram
Instagram Shopping verwandelt das Surfen in sozialen Medien in Einkaufserlebnisse. Benutzer können in Posts und Stories auf Produkte tippen, um Preise zu sehen und Einkäufe zu tätigen, ohne die App zu verlassen. Für Geschäfte, die auf Mobilgeräte ausgerichtet sind, wird Instagram zu einem zusätzlichen Vertriebskanal mit integrierter Optimierung für Mobilgeräte.
TikTok
TikTok hat die Art und Weise verändert, wie jüngere Verbraucher Produkte entdecken. Kurzvideos, in denen Produkte vorgestellt werden, können sich über Nacht viral verbreiten und zu massivem mobilem Traffic in E-Commerce-Geschäften führen. Unternehmen, die auf Mobilgeräte ausgerichtet sind und das Format und die Zielgruppe von TikTok verstehen, können diesen organischen Marketingkanal effektiv nutzen.
Facebook und WhatsApp Commerce
Facebook Shops und WhatsApp Business bieten direkte Mobile-Commerce-Optionen für Unternehmen jeder Größe. Kunden können auf diesen vertrauten sozialen Plattformen Kataloge durchsuchen, Fragen stellen und Einkäufe abschließen, wodurch der Kaufprozess reibungsloser wird.
Nutzergenerierte Inhalte als Social Proof
Mobile Nutzer vertrauen Empfehlungen anderer Kunden mehr als herkömmlicher Werbung. Wenn Kunden ermutigt werden, Fotos und Bewertungen in sozialen Medien zu teilen, entstehen authentische Marketinginhalte, die den Umsatz im Mobile-Commerce-Bereich ankurbeln. Das nutzergenerierter Inhalt funktioniert besonders gut auf Mobilgeräten, auf denen visuelle Inhalte dominieren.
Partnerschaften mit Influencern
Partnerschaften mit Influencern eignen sich hervorragend für E-Commerce, bei dem Mobilgeräte an erster Stelle stehen, da Influencer für Mobilgeräte optimierte Inhalte erstellen, die ihr Publikum auf Mobilgeräten konsumiert. Authentische Produktempfehlungen von vertrauenswürdigen Stimmen können zu erheblichem mobilen Traffic und Umsatz führen.
Fazit
Mobile-First-E-Commerce ist nicht nur ein Trend — es ist die neue Realität des Online-Einzelhandels. Angesichts der Tatsache, dass der Umsatz im mobilen Handel 2025 Prognosen zufolge 4,01 Billionen US-Dollar erreichen wird und mobile Nutzer die Mehrheit der Online-Käufer ausmachen, laufen Unternehmen, die dem Mobile-First-Design keine Priorität einräumen, Gefahr, abgehängt zu werden.
Die Strategien, Funktionen und Designprinzipien, die in diesem Leitfaden beschrieben werden, bieten eine Roadmap für die Schaffung von Mobile-Commerce-Erlebnissen, die Browser in treue Kunden verwandeln. Ganz gleich, ob Sie ein Geschäft von Grund auf neu aufbauen oder ein bestehendes Geschäft optimieren, denken Sie daran, dass der Erfolg eines Mobile-First-Unternehmens davon abhängt, zu verstehen, wie die Kunden tatsächlich auf ihren Smartphones einkaufen, und Erlebnisse zu schaffen, die ihnen das Leben erleichtern.