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Optimierung des Google Shopping-Feeds

Optimierung des Google Shopping-Feeds

Khushi Saluja
Khushi Saluja
Erstellt am
August 20, 2025
Zuletzt aktualisiert am
August 20, 2025
9
Verfasst von:
Khushi Saluja
Verifiziert von:

Die Optimierung Ihres Google Shopping-Feeds ist einer der wichtigsten Schritte, die Sie ergreifen können, um die Leistung Ihrer Anzeigen zu verbessern, die Sichtbarkeit Ihrer Produkte zu erhöhen und letztendlich den Umsatz zu steigern. Auf einem überfüllten Marktplatz reicht es nicht aus, einfach eine Produktliste hochzuladen und auf das Beste zu hoffen. Um das Beste aus Ihren Google Shopping-Kampagnen herauszuholen, muss Ihr Produktfeed präzise, detailliert und gemäß den Best Practices optimiert sein.

Dieser Artikel führt Sie durch die Vor- und Nachteile der Google Shopping-Feed-Optimierung und behandelt wichtige Strategien, häufig zu vermeidende Fehler und Tipps, wie Sie Ihren Feed verfeinern können, um eine maximale Wirkung zu erzielen. Unabhängig davon, ob Sie ein neuer Verkäufer oder ein erfahrener E-Commerce-Shop-Inhaber sind, kann die Optimierung Ihres Feeds Ihre Produktsichtbarkeit und Ihre Konversionsraten erheblich verbessern.

google shoppingfeed
Bildnachweis: Meine Anzeigen vergrößern

Die Bedeutung der Google Shopping-Feed-Optimierung verstehen

Im Kern ist Ihr Google Shopping-Feed einfach eine Datei, die Informationen zu den von Ihnen verkauften Produkten enthält. Diese Daten werden von Google verwendet, um Ihre Produkte in den Suchergebnissen anzuzeigen, wenn Kunden relevante Anfragen stellen. Ein Produktfeed reicht jedoch nicht aus. Sie müssen sicherstellen, dass es gut optimiert ist, damit Google Ihre Produkte so relevant und ansprechend wie möglich anzeigen kann.

Laut Google führen gut optimierte Produktdaten zu einer besseren Sichtbarkeit in den Suchergebnissen und einer höheren Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Produkte der richtigen Zielgruppe gezeigt werden. Google Shopping-Kampagnen hängen stark von der Qualität Ihres Produktfeeds ab, sodass selbst kleine Verbesserungen zu besseren Ergebnissen führen können. Die Optimierung Ihres Feeds ist unerlässlich, da sie sich direkt auf Ihre Anzeigenplatzierungen, Produktimpressionen und Klickraten (CTR) und letztendlich Konversionen.

Angesichts der Tatsache, dass Millionen von Produkten in den Einkaufsergebnissen von Google um Aufmerksamkeit wetteifern, sorgt ein optimierter Feed außerdem dafür, dass sich Ihre Produkte von der Konkurrenz abheben. Je relevanter Ihr Feed ist, desto besser sind Ihre Chancen, die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden auf sich zu ziehen, was zu höheren Umsätzen führt.

7 wichtige Strategien zur Optimierung Ihres Google Shopping-Feeds

Nachdem wir nun verstanden haben, warum die Feed-Optimierung wichtig ist, wollen wir uns mit den spezifischen Strategien befassen, mit denen Sie Ihren Google Shopping-Feed so effektiv wie möglich gestalten können.

1. Erstellen Sie klare, beschreibende Produkttitel

Ihr Produkttitel ist eines der wichtigsten Elemente in Ihrem Google Shopping-Feed. Es ist das Erste, was Kunden sehen, wenn sie auf Ihr Produkt stoßen. Daher muss es sowohl klar als auch beschreibend sein.

Ein gut ausgearbeiteter Produkttitel informiert Kunden nicht nur darüber, was sie sich ansehen, sondern hilft Google auch dabei, Ihr Produkt besser zu verstehen, sodass die Wahrscheinlichkeit steigt, dass es bei relevanten Suchanfragen auftaucht. Um Ihre Titel zu optimieren, stellen Sie sicher, dass sie:

  • Geben Sie den Markennamen an (falls zutreffend).
  • Haben Sie den spezifischen Produktnamen.
  • Nennen Sie wichtige Attribute wie Größe, Farbe oder Material.
  • Verwenden Sie wichtige Keywords, nach denen Kunden wahrscheinlich suchen werden.

Anstatt beispielsweise nur „Staubsauger“ zu verwenden, probieren Sie etwas wie „Dyson V11 Akku-Staubsauger — hohe Saugkraft, leicht, grau“. Dieser Titel ist weitaus spezifischer und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Produkt Personen angezeigt wird, die nach ähnlichen Produkten suchen.

Wenn Sie relevantere Informationen in den Titel aufnehmen, verringert sich auch die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Anzeige irrelevant ist oder von potenziellen Kunden ignoriert wird. Es stellt sicher, dass Sie die richtige Zielgruppe für Ihre Produkte ansprechen.

2. Optimieren Sie Ihre Produktbeschreibungen

Dein Produktbeschreibungen bieten Sie den Kunden die Möglichkeit, Ihr Produkt besser zu verstehen. Diese Beschreibungen sollten die Funktionen, Vorteile und Spezifikationen des Produkts beschreiben und Schlüsselwörter enthalten, nach denen Benutzer möglicherweise suchen. Beachten Sie jedoch, dass Keyword-Stuffing — oder das Überladen Ihrer Beschreibung mit Schlüsselwörtern — den Text schwer lesbar machen und sich negativ auf Ihr Ranking auswirken kann.

Wenn du zum Beispiel ein Paar Laufschuhe verkaufst, könnte deine Beschreibung so aussehen:
„Diese Nike Air Zoom Laufschuhe wurden für optimalen Komfort und Leistung entwickelt. Sie verfügen über ein leichtes Mesh-Obermaterial, bieten Atmungsaktivität und Halt bei langen Läufen. Mit seiner reaktionsfreudigen Polsterung und einer strapazierfähigen Gummiaußensohle eignen sich diese Schuhe sowohl für erfahrene Läufer als auch für Anfänger perfekt.“

In dieser Beschreibung werden die Produktmerkmale klar umrissen und wichtige Suchbegriffe wie „Nike Air Zoom-Laufschuhe“, „leicht“, „Atmungsaktivität“ und „reaktionsschnelle Dämpfung“ aufgeführt.

Eine gut optimierte Produktbeschreibung verbessert nicht nur das Ranking Ihres Feeds bei Google, sondern hilft auch, den Kunden davon zu überzeugen, dass Ihr Produkt die richtige Wahl ist. Es ist auch wichtig, genaue Produktspezifikationen (wie Größe, Farbe, Material) anzugeben, um Diskrepanzen zwischen der Anzeige und dem tatsächlichen Produkt zu vermeiden.

3. Verwenden Sie hochwertige Produktbilder

In der Welt des Online-Shoppings spielt die visuelle Attraktivität eine entscheidende Rolle dabei, ob ein Kunde auf Ihre Anzeige klickt oder nicht. Hochwertige Bilder sind entscheidend, um potenziellen Käufern eine klare Vorstellung davon zu geben, was sie kaufen werden. Google verlangt, dass Produktbilder bestimmte Standards erfüllen, um die Konsistenz auf der gesamten Plattform zu gewährleisten.

So können Sie Ihre Produktbilder optimieren:

  • Sorgen Sie für Klarheit und Fokus: Vermeiden Sie verschwommene Bilder oder Bilder mit niedriger Auflösung. Ihre Bilder sollten mindestens 800 x 800 Pixel groß sein, idealerweise 1.200 x 1.200 Pixel.
  • Verwenden Sie einen sauberen, weißen Hintergrund: Dadurch hebt sich das Produkt von der Masse ab und sieht professioneller aus.
  • Zeigen Sie das Produkt aus verschiedenen Blickwinkeln: Bieten Sie nach Möglichkeit mehrere Ansichten an (vorne, seitlich, hinten), um dem Kunden einen vollständigen Überblick über das zu geben, was er kauft.
  • Vermeiden Sie Wasserzeichen und Werbe-Overlays: Halten Sie sich daran, das Produkt so zu zeigen, wie es ist. Google bevorzugt saubere, einfache Produktfotos.

Anstatt beispielsweise ein Werbebild mit einem Banner mit einem „30% RABATT“ -Banner zu verwenden, verwenden Sie ein Bild, auf dem das Produkt deutlich und übersichtlich dargestellt wird. Saubere, professionelle Bilder stärken das Vertrauen und tragen dazu bei, dass sich Produkte von der Masse abheben.

4. Implementieren Sie genaue Produktpreise und Verfügbarkeit

Es ist wichtig, dass Ihre Produktpreise und Verfügbarkeit korrekt sind. Google vergleicht die Daten in Ihrem Produktfeed mit den Daten auf Ihrer Website, um die Konsistenz sicherzustellen. Bei Unstimmigkeiten, wie z. B. veralteten Preisen oder falschen Lagerbeständen, werden Ihre Produkte möglicherweise abgelehnt oder nicht angezeigt.

Um dies zu optimieren, stellen Sie Folgendes sicher:

  • Preisgenauigkeit: Geben Sie in Ihrem Feed immer aktuelle Preise an.
  • Verfügbarkeit von Lagerbeständen: Wenn du nicht auf Lager bist, entferne das Produkt aus deinem Feed oder markiere es als nicht verfügbar. Wenn Sie ein Produkt als verfügbar anbieten, obwohl es nicht vorrätig ist, riskieren Sie, dass Kunden unzufrieden sind und das Produkt abgelehnt wird.
  • Versandkosten: Stellen Sie sicher, dass die Versandkosten auch in Ihrem Feed enthalten sind. Wenn Ihr Produkt Teil einer Werbeaktion mit kostenlosem Versand ist, geben Sie dies unbedingt an.

Wenn Sie beispielsweise ein Smartphone für 799$ verkaufen und eine Werbeaktion mit kostenlosem Versand anbieten, sollte Ihr Feed sowohl den Preis als auch die Werbeaktion deutlich widerspiegeln. Dadurch werden Kundenfrust und mögliche Verstöße gegen die Richtlinien von Google vermieden.

5. Verwenden Sie Produktidentifikatoren (GTIN, MPN, Marke)

Einschließlich Welthandelsartikelnummern (TINs), Artikelnummern des Herstellers (MPNs) und Markennamen in Ihrem Feed sind entscheidend für die Optimierung der Produktsichtbarkeit. Diese Identifikatoren helfen Google dabei, Ihre Produkte besser zu verstehen und zu kategorisieren, um sicherzustellen, dass sie in den relevanten Suchergebnissen angezeigt werden.

Wenn Sie beispielsweise ein Samsung Galaxy S21 verkaufen, sollten Sie die GTIN (Barcode) und die MPN zusammen mit dem Markennamen in Ihren Feed aufnehmen. Auf diese Weise kann Google sicherstellen, dass Ihr Produkt bei den relevantesten Suchanfragen erscheint, und erhöht Ihre Chancen, angezeigt zu werden.

6. Optimieren Sie für mobiles Einkaufen

Immer mehr Kunden kaufen auf Mobilgeräten ein. Daher ist es wichtig, dass Ihr Produktfeed für das mobile Surfen optimiert ist. Google berücksichtigt beim Ranking von Produkten die Optimierung für Mobilgeräte. Stellen Sie daher sicher, dass Ihre Landingpages für Mobilgeräte optimiert sind.

  • Responsives Design: Ihre Bilder, Beschreibungen und das allgemeine Layout sollten auf allen Geräten korrekt angepasst werden.
  • Schnelle Ladezeiten: Langsam ladende Seiten führen zu höheren Absprungraten. Verwenden Sie Tools wie Google PageSpeed Einblicke um sicherzustellen, dass Ihre Seiten auf Mobilgeräten schnell geladen werden.

Durch die Bereitstellung eines nahtlosen mobilen Einkaufserlebnisses verbessern Sie sowohl das Nutzererlebnis als auch die Konversionsraten und steigern so den Umsatz der mobilen Käufer.

7. Überwachen und aktualisieren Sie Ihren Feed regelmäßig

Ein statischer Produktfeed funktioniert nicht ewig. Sie müssen Ihren Feed regelmäßig auf Fehler überprüfen und ihn aktualisieren, um Änderungen der Preise, Verfügbarkeit und Produktinformationen Rechnung zu tragen. Das Google Merchant Center bietet einen Bereich „Diagnosen“, in dem Sie Fehler oder Ablehnungen im Zusammenhang mit Ihrem Feed einsehen können. Es ist wichtig, dass Sie alle Probleme umgehend beheben, damit Ihre Produkte aktiv und sichtbar bleiben.

Regelmäßige Updates stellen außerdem sicher, dass Ihr Feed den Richtlinien und Best Practices von Google entspricht, und verbessern so die Chancen, einen qualitativ hochwertigen Feed aufrechtzuerhalten. Richten Sie Erinnerungen ein, um Ihren Feed mindestens einmal im Monat oder nach wichtigen Updates (wie Verkäufen, Produkteinführungen oder Preisänderungen) zu überprüfen.

So verwenden Sie negative Keywords, um Ihre Google Shopping-Kampagnen zu verbessern

Bei der Optimierung Ihres Google Shopping-Feeds geht es nicht nur darum, das zu verbessern, was darin enthalten ist, sondern auch darum, das zu entfernen, was nicht darin enthalten sein sollte. Negative Keywords sind ein wichtiger Bestandteil der Google Shopping-Optimierung. Sie helfen Ihnen dabei, irrelevanten Traffic herauszufiltern und die Gesamtleistung Ihrer Kampagnen zu verbessern. Ohne negative Keywords werden Ihre Anzeigen möglicherweise für Suchanfragen geschaltet, die für Ihre Produkte nicht relevant sind, wodurch Ihr Budget für Klicks verschwendet wird, die nicht konvertiert werden.

Warum negative Keywords wichtig sind

Mit negativen Keywords können Sie bestimmte Begriffe von der Auslösung Ihrer Anzeigen ausschließen. Wenn Sie beispielsweise Premium-Laufschuhe verkaufen, sollten Sie Begriffe wie „billig“ oder „rabattiert“ ausschließen, da diese Begriffe Schnäppchenjäger anziehen, die wahrscheinlich keine hochwertigen Produkte kaufen.

Durch die Verwendung negativer Keywords stellen Sie sicher, dass Ihre Anzeigen nur Nutzern gezeigt werden, die wirklich an Ihrem Angebot interessiert sind, was letztendlich Ihre Klickrate (CTR) und Ihre Konversionsrate erhöht. Es hilft auch dabei, dass Ihr Google Shopping-Feed auf Ihre Zielgruppe abgestimmt bleibt, wodurch er effizienter und kostengünstiger wird.

So implementieren Sie negative Keywords

So kannst du mit negativen Keywords beginnen:

Verwenden Sie den Suchbegriffsbericht von Google

Der Suchbegriffsbericht von Google kann unglaublich hilfreich sein, um irrelevante Begriffe zu identifizieren, die Ihre Anzeigen auslösen. Dieser Bericht zeigt die tatsächlichen Suchanfragen, die Nutzer dazu veranlasst haben, auf Ihre Produkte zu klicken. Anhand dieses Berichts können Sie Suchbegriffe identifizieren und ausschließen, die für Ihr Unternehmen nicht relevant sind. Wenn Sie beispielsweise feststellen, dass der Begriff „günstige Laufschuhe“ für irrelevante Klicks sorgt, können Sie „billig“ als negatives Keyword hinzufügen.

Erstellen Sie eine Liste negativer Keywords

Erstellen Sie zunächst eine Liste mit Wörtern oder Ausdrücken, die für Ihre Produkte irrelevant sind. Wenn Sie beispielsweise Luxusuhren verkaufen, sollten Sie Begriffe wie „kostenlos“, „billig“, „günstig“ oder sogar „Reparatur“ (wenn Sie keine Reparaturdienste anbieten) ausschließen.

Negative Keywords zu Kampagnen hinzufügen

Sobald Sie negative Keywords identifiziert haben, können Sie sie Ihrem Google Ads-Konto hinzufügen. Gehen Sie in Google Ads zum Abschnitt Keywords und wählen Sie den Tab Negative Keywords. Sie können negative Keywords auf Kampagnen- oder Anzeigengruppenebene hinzufügen, je nachdem, wie spezifisch Sie sein möchten. Wenn beispielsweise eine bestimmte Produktgruppe ständig irrelevante Klicks auslöst, können Sie negative Keywords nur für diese Anzeigengruppe hinzufügen.

Regelmäßig verfeinern und aktualisieren

Die Optimierung negativer Keywords ist ein fortlaufender Prozess. Während sich Ihre Kampagnen weiterentwickeln, tauchen möglicherweise neue irrelevante Suchbegriffe auf, und alte werden möglicherweise weniger problematisch. Durch die regelmäßige Überprüfung Ihres Berichts zu Suchbegriffen und das Hinzufügen neuer negativer Keywords wird sichergestellt, dass Ihre Anzeigen zielgerichtet und effizient bleiben.

Die Auswirkungen negativer Keywords auf Ihre Kampagnen

Durch die Verwendung negativer Keywords verfeinern Sie im Wesentlichen, wer Ihre Anzeigen sieht. Auf diese Weise vermeiden Sie, Geld für irrelevante Klicks auszugeben, wodurch Ihre Werbeausgaben effizienter werden. Indem Sie unnötigen Traffic vermeiden, können Sie sogar einen besseren ROAS (Return on Ad Spend) erzielen, da Sie Ihr Budget auf Nutzer konzentrieren, bei denen die Wahrscheinlichkeit einer Conversion am höchsten ist.

Darüber hinaus können negative Keywords dazu beitragen, den Qualitätsfaktor Ihrer Kampagnen zu erhöhen. Anhand dessen ermittelt Google, wie relevant und effektiv Ihre Anzeigen sind. Ein höherer Qualitätsfaktor kann zu besseren Anzeigenpositionen und niedrigeren Kosten pro Klick (CPC) führen und so die allgemeine Kampagnenleistung verbessern.

Beispiel

Nehmen wir an, Sie führen eine Kampagne für hochwertige Lederjacken durch, erhalten aber Klicks von Nutzern, die nach „günstigen Lederjacken“ suchen. Diese Nutzer suchen möglicherweise nach günstigen Optionen, die nicht Ihre Zielgruppe sind. Indem Sie „billig“ als negatives Keyword hinzufügen, können Sie diese irrelevanten Klicks stoppen und Ihr Budget für diejenigen sparen, die wirklich an Premium-Lederjacken interessiert sind.

Fazit

Die Optimierung Ihres Google Shopping-Feeds ist ein kontinuierlicher Prozess, der Zeit, Liebe zum Detail und konsistente Aktualisierungen erfordert. Die Ergebnisse sind jedoch die Mühe wert. Ein gut optimierter Feed verbessert nicht nur Ihre Produktsichtbarkeit bei Google, sondern erhöht auch Ihre Chancen auf erfolgreiche Verkäufe.

Durch die Umsetzung der oben beschriebenen Strategien — z. B. die Erstellung klarer Produkttitel, die Bereitstellung genauer Produktbeschreibungen, die Verwendung hochwertiger Bilder und die Optimierung für Mobilgeräte — können Sie die Leistung Ihrer Anzeigen verbessern und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Ihre Produkte bei relevanten Suchanfragen erscheinen. Denken Sie daran: Je detaillierter und genauer Ihr Produktfeed ist, desto besser sind Ihre Chancen, die richtigen Kunden zu gewinnen und Ihre Investitionsrendite in Google Shopping-Anzeigen zu maximieren.

Häufig gestellte Fragen zur Optimierung des Google Shopping-Feeds

Was ist Google Shopping Feed-Optimierung?

Bei der Google Shopping-Feed-Optimierung wird Ihr Produktfeed verfeinert, um sicherzustellen, dass er so genau, relevant und vollständig wie möglich ist. Dazu gehören die Optimierung von Produkttiteln, Beschreibungen, Bildern, Preisen und Verfügbarkeit sowie das Hinzufügen eindeutiger Produktkennzeichnungen, um die Sichtbarkeit und Leistung von Google Shopping-Anzeigen zu verbessern.

Wie verbessere ich meine Produkttitel im Google Shopping-Feed?

Um Ihre Produkttitel zu verbessern, sollten Sie sie klar, beschreibend und schlüsselwortreich gestalten. Geben Sie die Marke, den Produktnamen, wichtige Merkmale (wie Größe, Farbe oder Material) und alle wichtigen Details an, nach denen Kunden möglicherweise suchen. Vermeiden Sie Keyword-Stuffing, aber stellen Sie sicher, dass der Titel sowohl für Menschen lesbar als auch für den Google-Algorithmus optimiert ist.

Warum ist die Produktbildqualität für den Google Shopping-Feed wichtig?

Hochwertige Produktbilder sind unerlässlich, da sie die visuelle Attraktivität Ihrer Produktangebote verbessern und das Kundenerlebnis verbessern. Google bevorzugt saubere, hochauflösende Bilder mit weißem Hintergrund, um Ihr Produkt besser präsentieren zu können. Dies entspricht nicht nur den Standards von Google, sondern erhöht auch die Klickraten.

Was sind negative Keywords und wie verbessern sie meine Google Shopping-Kampagnen?

Negative Keywords ermöglichen es Ihnen, irrelevanten Traffic herauszufiltern, indem Sie bestimmte Suchbegriffe ausschließen, die nicht zu Ihren Produkten passen. Durch die Verwendung negativer Keywords können Sie verhindern, dass Ihre Anzeigen bei Suchanfragen geschaltet werden, die wahrscheinlich nicht zu Konversionen führen. So sparen Sie Budget und verbessern die Effizienz Ihrer Kampagnen.

Wie oft sollte ich meinen Google Shopping-Feed aktualisieren?

Sie sollten Ihren Google Shopping-Feed mindestens einmal täglich aktualisieren, um genaue Preis-, Verfügbarkeits- und Produktinformationen wiederzugeben. Regelmäßige Updates stellen sicher, dass Ihr Feed den Anforderungen von Google entspricht, und tragen dazu bei, die Relevanz und Genauigkeit Ihrer Produktangebote aufrechtzuerhalten.

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