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Webdesign-Tipps, die Sie einfach nicht ignorieren können!

Webdesign-Tipps, die Sie einfach nicht ignorieren können!

Mansi B
Mansi B
Erstellt am
August 13, 2025
Zuletzt aktualisiert am
August 18, 2025
9
Verfasst von:
Mansi B
Verifiziert von:

Schlechtes Design kann eine gute Idee schneller zunichte machen als schlechter Code. Sie können das brillanteste Produkt, den schärfsten Marketingtext und das perfekte SEO-Setup haben — aber wenn die Website schlampig aussieht oder sich frustrierend anfühlt, springen die Leute ohne zu zögern ab.

Bei gutem Design geht es nicht darum, die Seite mit ausgefallenen Effekten zu vollstopfen oder den neuesten Trends nachzujagen. Es geht darum, das Erlebnis für die Nutzer klar, schnell und angenehm zu gestalten. Das bedeutet Seiten, die in Sekunden geladen werden, Layouts, die ohne Handbuch Sinn machen, und Grafiken, die tatsächlich dem entsprechen, worum es auf der Website geht.

Dieser Leitfaden überspringt das Ganze und enthält praktische, reale Tipps, die funktionieren, egal ob Sie von Grund auf neu erstellen oder eine bestehende Website reparieren. Wir werden darüber sprechen, die Navigation absolut einfach zu halten, Text zu schreiben, den die Leute tatsächlich lesen wollen, Farben auszuwählen, ohne eine Migräne auszulösen, und vieles mehr.

Stellen Sie sich das als ein Toolkit vor, das Sie sofort verwenden können — denn gutes Design ist keine Zauberei. Es ist nur das Ergebnis der Befolgung einer Handvoll intelligenter, konsistenter Regeln, die Ihren Benutzern das Leben erleichtern. Schauen wir uns im Folgenden einige der besten Tipps und Praktiken zum Webdesign an.

Die besten Webdesign-Tipps im Jahr 2025

Webdesign-Tipps

Diese werden dir auf deiner Reise helfen. Probieren Sie einige dieser Top-Tipps zum Webdesign aus und Sie werden bald feststellen, dass großartige Ergebnisse erzielt werden:

Beginne mit deinen Nutzern, nicht mit deinem Ego

Deine Seite ist nichts für dich. Es ist für die Leute, die es benutzen. Das klingt offensichtlich, aber viele Designs scheitern, weil sie auf dem basieren, was der Schöpfer für gut hält, und nicht darauf, was für das Publikum tatsächlich funktioniert.

Finden Sie zunächst heraus, was Ihre Benutzer versuchen zu tun. Sind sie hier, um etwas zu kaufen? Einen Termin vereinbaren? Eine Fähigkeit erlernen? Wenn du ihr Endziel nicht kennst, rätst du nur. Schreiben Sie 2—3 Hauptaktionen auf, die die Leute ergreifen sollen, und stellen Sie dann sicher, dass Ihr Design ihnen hilft, diese Dinge so reibungslos wie möglich zu erledigen. Es hilft, schnell Buyer Personas zu erstellen — kein 10-seitiger Marketingbericht, sondern nur ein einfaches Profil Ihres typischen Nutzers: seine Hauptbedürfnisse, einige Verhaltensweisen und was ihn frustrieren könnte. Das hält Sie davon ab, für „jeden“ zu entwerfen (was im Grunde genommen niemanden bedeutet).

Backen Sie vom ersten Tag an in Barrierefreiheit. Das bedeutet einen angemessenen Farbkontrast, lesbare Schriftgrößen, eine tastaturfreundliche Navigation und beschreibenden Alternativtext für Bilder. Barrierefreiheit ist kein „zusätzlicher Vorteil“ — sie ist ein zentraler Aspekt der Benutzerfreundlichkeit.

Und mach das nicht alles isoliert. Holen Sie sich die Perspektiven von Entwicklern, SEO-Spezialisten, Marketing und Kundenservice ein. Jede Gruppe sieht Dinge, die Sie vermissen werden. Noch besser ist es, frühes Feedback von echten Nutzern zu erhalten — nicht nur von Freunden, die dir sagen, dass es in Ordnung ist, nett zu sein. Je früher du herausfindest, dass etwas verwirrend ist, desto einfacher ist es, es zu beheben. Je mehr Sie beim Design die tatsächlichen Menschen im Hinterkopf haben, desto weniger „Was haben sie sich dabei gedacht?“ Momente, die du später haben wirst.

Halte die Homepage sauber und druckvoll

homepage

Ihre Homepage ist eine erstklassige Immobilie. Es ist die Eingangstür, die Lobby und der Aufzug in einem. Wenn Besucher in den ersten fünf Sekunden nicht herausfinden, was Sie tun, bleiben sie nicht sechs Sekunden hier. Halte es minimal. Das heißt nicht leer — es bedeutet beabsichtigt. Jedes Element sollte sich seinen Platz verdienen. Schneide alles aus, was jemandem nicht hilft, zu verstehen, was du anbietest, oder ihn seinem Ziel näher zu bringen. Unordnung sorgt dafür, dass Benutzer härter arbeiten, und sie werden dir nicht dafür danken.

Lege das Wesentliche über die Falte — den Teil des Bildschirms, der ohne Scrollen sichtbar ist. Normalerweise bedeutet das eine klare Überschrift, eine kurze Werteaussage und einen Hauptaufruf zum Handeln (CTA). Alles, was weniger wichtig ist, kann niedriger sein, aber stellen Sie sicher, dass die wichtigsten Dinge im Vordergrund stehen. Unterschätze Leerzeichen nicht. Es ist nicht „leer“, es ist eine Atempause, die wichtige Inhalte hervorstechen lässt. Ohne sie gehen selbst die besten Bilder und Texte im Lärm unter.

Machen Sie die Navigation dumm-einfach

navigation

Wenn die Leute nicht finden, was sie suchen, sind sie weg. Es spielt keine Rolle, wie schön Ihre Website ist — eine ungeschickte Navigation ist so, als würde man jemandem ein wunderschönes Haus ohne Türen schenken. Halten Sie sich an vorhersehbare Menüs. Deine Navigationsleiste sollte sich dort befinden, wo die Leute sie erwarten (oben oder links), und Standardbeschriftungen verwenden: „Über uns“, „Dienste“, „Kontakt“, nicht „Unsere Geschichte“ oder „Lass uns reden“, es sei denn, dein Publikum klickt wirklich darauf.

Verlinken Sie Ihr Logo immer mit der Startseite. Für die meisten Benutzer ist es das Muskelgedächtnis. Füge eine Suchleiste hinzu — ja, auch wenn du denkst, dass deine Website einfach ist. Fußzeilen sollten zusätzliche Navigationslinks und wichtige Informationen wie Kontaktinformationen oder Richtlinien enthalten. Breadcrumbs sind nützlich, um den Überblick zu behalten, wo Sie sich gerade befinden, insbesondere auf großen Websites.

Vermeiden Sie „clevere“ Designtricks, die die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigen. Versteckte Menüs, komische, nur mit Symbolen versehene Navigationen oder gekapertes Scrollen sehen in deinem Kopf vielleicht cool aus, aber in der Praxis frustrieren sie die Nutzer. Das Ziel: Ein Erstbesucher sollte genau wissen, wo er klicken muss, ohne darüber nachzudenken. Wenn sie ein Tutorial benötigen, um deine Seite zu nutzen, hast du schon verloren.

Verwenden Sie die visuelle Hierarchie wie eine Landkarte

visuelle Hierarchie

Ihr Design sollte die Blicke der Menschen so lenken, wie eine gute Landkarte die Schritte einer Person lenkt. Ohne sie wandern die Nutzer umher, verpassen wichtige Dinge und sehen sie vielleicht nie perfekter Call-to-Action du hast in der Mitte der Seite begraben. Fangen Sie mit Größe und Gewicht an. Größerer, fetter Text erregt zuerst Aufmerksamkeit. Machen Sie also Ihre Hauptüberschrift zum größten Objekt auf dem Bildschirm. Sekundärer Text kann kleiner und heller sein.

Dann gibt es noch den Farbkontrast. Helle Farben heben sich von gedämpften ab, und ein hoher Kontrast zieht das Auge schneller an als subtile Schattierungen. Deshalb sollte Ihre Schaltfläche „Jetzt kaufen“ nicht dieselbe Farbe wie Ihr Hintergrund haben. Nutze die Positionierung zu deinem Vorteil. Menschen scannen in vorhersehbaren Mustern — oft in Form eines „F“ oder „Z“. Platzieren Sie Ihre wichtigsten Elemente entlang dieser natürlichen Augenbahnen.

Hab keine Angst vor Asymmetrie. Wenn Sie das Muster strategisch durchbrechen, können Sie etwas Wichtiges hervorheben. Wenn beispielsweise alles in übersichtlichen Spalten angeordnet ist, erregt ein Bild mit Versatz oder ein fett gedruckter Textblock zusätzliche Aufmerksamkeit.

Text leicht lesbar machen (ernsthaft)

text

Wenn Ihr Text schwer zu lesen ist, ist nichts anderes wichtig. Die Leute blinzeln nicht zusammen oder zoomen hinein, nur um herauszufinden, was Sie sagen — sie werden einfach gehen. Fangen Sie mit dem Kontrast an. Dunkler Text auf hellem Hintergrund (oder umgekehrt) ist die sicherste Wahl. Vermeiden Sie kontrastarme Kombinationen wie Grau auf Hellgrau, es sei denn, Sie möchten, dass Ihre Inhalte verschwinden.

Die Schriftgröße ist wichtiger als Sie denken. Für den Haupttext ist 16 Pixel die absolute Untergrenze. Wähle eine größere Größe, wenn dein Publikum älter wird oder wenn dein Design viel Leerraum enthält. Beschränken Sie sich auf maximal drei Schriftfamilien — eine für Überschriften, eine für den Fließtext, vielleicht eine Akzentschrift, wenn sie zu Ihrer Marke passt. Achten Sie auf konsistente Größen und Schriftstärken, damit sich Ihr Design gewollt und nicht zufällig anfühlt.

Verwenden Sie in Ihrem Text Hierarchie. Große, fett gedruckte Überschriften durchbrechen Textwände und ermöglichen es Scannern, auf einfache Weise zu finden, worauf es ankommt. Zwischenüberschriften helfen dabei, Gedanken zu ordnen, und Aufzählungszeichen machen Listen leicht verdaulich. Und denk dran: Die Leute fliegen. Schreiben und formatieren Sie Ihren Text so, dass sie das Wesentliche in Sekundenschnelle verstehen, aber bewahren Sie genug Inhalt für diejenigen auf, die tiefer graben möchten.

Verwenden Sie Bilder, die nicht schlecht sind

Bilder

Ein gutes Bild kann dafür sorgen, dass sich Ihre Website poliert und professionell anfühlt. Ein schlechtes Bild kann es so aussehen lassen, als wäre es seit 2008 nicht mehr aktualisiert worden. Überspringen Sie die offensichtlichen Stockfotos — Sie wissen schon, die mit viel zu glücklichen Menschen, die sich bei perfekter Beleuchtung die Hand geben. Sie sind überbeansprucht und Besucher können sie in einer Entfernung von einer Meile erkennen. Entscheiden Sie sich stattdessen für authentische, qualitativ hochwertige Bilder. Wenn du deine eigenen nicht nehmen kannst, verwende Stock-Websites mit frischeren, weniger klischeehaften Optionen (Unsplash, Pexels usw.).

Achte darauf, dass jedes Bild responsiv ist — es sollte auf Mobilgeräten elegant verkleinert werden, ohne wichtige Teile abzuschneiden. Komprimieren Sie Dateien, damit sie Ihre Ladezeit nicht belasten. Sie können die Dateigrößen verkleinern, ohne dass sie schlecht aussehen. Überspringen Sie nicht den Alt-Text. Es dient nicht nur der Barrierefreiheit (obwohl das Grund genug ist) — es hilft auch Suchmaschinen, Ihre Inhalte zu verstehen.

Animationen und Videos können Leben einhauchen, aber sie leicht halten. Wenn es wegen eines riesigen Autoplay-Videos ewig dauert, bis deine Startseite geladen ist, verlierst du Leute, bevor sie ein einziges Bild sehen. Fazit: Jedes Bild sollte einem Zweck dienen und nicht nur den Raum ausfüllen.

Halten Sie das Branding fest

Markenbildung

Branding ist nicht nur dein Logo — es ist die gesamte Atmosphäre deiner Website. Wenn eine Seite elegant und modern aussieht, während sich eine andere anfühlt, als wäre sie 2013 erstellt worden, wird das den Leuten auffallen. Und das nicht auf eine gute Art und Weise. Erstens ist Beständigkeit das A und O. Schriftarten, Farben, Schaltflächenstile, Abstände — sie sollten auf der gesamten Website gleich aussehen und sich auch so anfühlen. Auf diese Weise wissen die Nutzer immer, dass sie sich immer noch in Ihrer Welt befinden, egal auf welcher Seite sie sich befinden.

Halten Sie sich an die 3—4-Farbregel. Zu viele Farben sorgen dafür, dass sich eine Website chaotisch anfühlt, als ob jeder Bereich nach Aufmerksamkeit schreit. Wähle eine Primärfarbe, eine Sekundärfarbe und vielleicht einen oder zwei Akzente. Verwende sie zielgerichtet: primär für Hauptaktionen, sekundär für Highlights, Akzente für kleine Pops.

Passen Sie Ihren Stil an die Erwartungen Ihres Publikums an. Eine Website für eine Wirtschaftskanzlei sollte sich nicht wie ein Comicbuchladen anfühlen, und eine Spieleseite sollte nicht wie die Homepage einer Bank aussehen. Denke über Ton, Stimmung und Branchennormen nach — und finde dann Möglichkeiten, sie einzigartig zu gestalten. Wenn Ihr Branding straff ist, ist das nicht nur hübsch, sondern auch vertrauensbildend. Die Leute fangen an, das Gefühl zu haben, deine Website zu „kennen“, was sie immer wieder zurückkommen lässt.

Denken Sie zuerst an Mobilgeräte

mobile-first

Mehr Menschen surfen auf ihren Handys im Internet als auf Desktops. Wenn Ihre Website also nur auf einem großen Bildschirm gut aussieht, verlieren Sie bereits die Hälfte Ihres Publikums. Bei der Gestaltung, bei der Mobilgeräte an erster Stelle stehen, wird der alte Ansatz umgedreht — du fängst mit dem kleinsten Bildschirm an und skalierst ihn.

Auf Mobilgeräten ist Speicherplatz kostbar. Werfen Sie alles weg, was nicht unbedingt erforderlich ist. Sorgen Sie dafür, dass die Layouts einfach sind, der Text lesbar ist und die Schaltflächen groß genug sind, um darauf zu tippen, ohne zu zoomen. Eine gute Regel: Wenn jemand drücken und zoomen muss, um deine Website zu nutzen, ist sie kaputt. Die Menüs sollten übersichtlich zu einer Hamburger- oder Tab-Leiste zusammengefügt werden. Formulare sollten kurz und einfach mit den Daumen auszufüllen sein. Und achten Sie auf Elemente, die sich auf kleinen Bildschirmen überlappen oder abgeschnitten werden.

Sobald die mobile Version funktioniert, ist die Skalierung auf Tablet und Desktop viel einfacher. Sie können Verbesserungen hinzufügen — größere Bilder, mehr Spalten —, ohne die Benutzererfahrung auf kleineren Geräten zu beeinträchtigen. Und testen Sie immer auf echten Geräten, nicht nur auf der „mobilen Vorschau“ Ihres Browsers. Was in einer Simulation gut aussieht, kann sich in der Hand einer Person völlig anders anfühlen.

Mach es schnell und leicht

Niemand wartet auf eine langsame Seite. Jede zusätzliche Sekunde, die das Laden Ihrer Seite benötigt, ist ein weiterer Teil der Besucher, die zu einem Konkurrenten weitergeleitet werden. Beginnen Sie mit der Optimierung Ihrer Vermögenswerte. Komprimieren Sie Bilder, ohne dass sie verschwommen aussehen. Verwenden Sie Tools wie TinyPNG, Bild Optim, oder Squoosh um Dateigrößen zu verkleinern. Erwägen Sie, Videos auf YouTube oder Vimeo zu hosten, anstatt Ihren Server zu verstopfen.

Minimiere dein CSS und JavaScript, damit dein Browser weniger verarbeiten muss. Wenn du das nicht automatisch machst, können die meisten Build-Tools (oder sogar WordPress-Plugins) das für dich erledigen. Werfen Sie außerdem unbenutzten Code weg — aufgeblähte CSS-Frameworks oder übrig gebliebene Skripte verlangsamen alles. Wenn Sie einen schnellen Weg zu einem leichten, konsistenten Design suchen, probieren Sie ein CSS-Framework wie Bootstrap oder Tailwind aus. Sie sind kampferprobt, bereit für Mobilgeräte und werden dich davor bewahren, das Rad neu zu erfinden.

Testen Sie abschließend Ihre Geschwindigkeit. Benutzen Google PageSpeed Einblicke oder GT Metrix um zu sehen, wo Sie hinterherhinken, und beheben Sie dann zuerst die größten Straftäter. Selbst kleine Verbesserungen können dafür sorgen, dass sich deine Website dramatisch schneller anfühlt. Die Regel hier ist einfach: Je heller die Website, desto glücklicher der Nutzer.

Testen, Lernen, Wiederholen

Testen

Ein gutes Design ist kein einmaliges Projekt — es ist in Arbeit. Die einzige Möglichkeit herauszufinden, ob etwas funktioniert, besteht darin, echten Menschen dabei zuzusehen, wie sie es benutzen. Beginnen Sie mit Heatmaps, um zu sehen, wo Benutzer klicken, scrollen und mit der Maus darauf zeigen. Wenn niemand auf deinen Hauptbutton klickt, ist er vielleicht an der falschen Stelle oder sieht aus wie eine Dekoration.

Sitzungsaufzeichnungen sind wie jemandem über die Schulter zu schauen. Du wirst erkennen, wo sie stecken bleiben, einen Rückzieher machen oder wütend klicken. Es geht nicht um Spionage — es geht darum, Reibungspunkte zu erkennen, die du beheben kannst. Überprüfe deine Analysen regelmäßig. Springen die Leute nach einer Seite ab? Gehen Sie nach der Hälfte eines Formulars vorbei? Das ist dein Stichwort zum Optimieren.

Nehmen Sie kleine, kontrollierte Änderungen vor, anstatt die gesamte Website in die Luft zu jagen. Testen Sie nacheinander verschiedene Überschriften, Schaltflächenfarben oder Layouts, damit Sie wissen, was tatsächlich einen Unterschied gemacht hat. Und scheuen Sie sich nicht, sich Ideen auszuleihen. Schauen Sie sich Websites an, die Ihnen gefallen, und überprüfen Sie, warum sie funktionieren. Kopieren Sie die Prinzipien, nicht das exakte Design, und passen Sie sie an Ihre Marke an.

Fazit

Bei einem großartigen Webdesign geht es nicht darum, alle Funktionen zu stopfen oder alles zum Blitzen und Drehen zu bringen. Es geht darum, dass Ihre Website für Ihre Nutzer funktioniert — schnell, übersichtlich und benutzerfreundlich. Wenn du die Grundlagen beherrschst — einfache Navigation, lesbarer Text, klare Grafiken, straffes Branding, Layouts für Mobilgeräte und schnelle Ladezeiten — hast du bereits einen großen Teil des Internets hinter dir. Der Rest ist nur Feinabstimmung.

Und diese Feinabstimmung hört nie wirklich auf. Trends ändern sich, technische Änderungen und die Erwartungen Ihres Publikums ändern sich im Laufe der Zeit. Die Websites, die gewinnen, sind diejenigen, die ständig lernen, testen und sich verbessern.

Also fange klein an. Korrigiere die Dinge, die für deine Besucher den größten Unterschied machen. Dann mach weiter, eine Verbesserung nach der anderen. Ehe du dich versiehst, wirst du eine Website haben, die nicht nur gut aussieht — sie funktioniert auch für jeden, der sie besucht.

Häufig gestellte Fragen zu Webdesign-Tipps

Worauf sollten Sie sich beim Webdesign am wichtigsten konzentrieren?

Das Wichtigste ist, für Ihre Benutzer zu entwerfen, nicht nur für Ihren eigenen Geschmack. Verstehe, wer sie sind, was sie wollen und wie sie surfen. Eine übersichtliche, schnelle und zugängliche Website ist immer besser als eine auffällige, aber verwirrende Website. Priorisieren Sie zuerst die Benutzerfreundlichkeit und fügen Sie dann Ihren visuellen Stil hinzu, damit er ihre Ziele unterstützt und nicht davon ablenkt.

Wie kann ich dafür sorgen, dass meine Website schneller geladen wird, ohne an Qualität zu verlieren?

Geschwindigkeit entsteht durch intelligente Optimierung. Komprimieren Sie Bilder mit Tools wie TinyPNG oder Squoosh, minimieren Sie CSS und JavaScript und entfernen Sie unbenutzten Code. Hosten Sie umfangreiche Medien, wenn möglich, extern. Selbst wenn Sie eine Sekunde sparen, werden das Nutzererlebnis und das SEO-Ranking verbessert. Testen Sie regelmäßig mit Google PageSpeed Insights und beheben Sie zuerst die größten Verlangsamungen, um eine maximale Wirkung zu erzielen.

Benötige ich ein Mobile-First-Design für meine Website?

Ja — mehr als die Hälfte des gesamten Surfens findet auf Mobilgeräten statt. Wenn Sie mit einem Design beginnen, das auf Mobilgeräte ausgerichtet ist, müssen Sie die Layouts vereinfachen, die Schaltflächen leicht antippen können, und die Navigation übersichtlich gestalten. Sobald es auf einem kleinen Bildschirm einwandfrei funktioniert, können Sie es für den Desktop skalieren. Dieser Ansatz verbessert die Benutzerfreundlichkeit und sorgt dafür, dass Google mit SEO zufrieden ist.

Wie oft sollte ich das Design meiner Website aktualisieren?

Es gibt keinen festen Zeitplan, aber Sie sollten Ihr Design mindestens einmal im Jahr überprüfen. Sieh dir Analysen, Heatmaps und Nutzerfeedback an, um zu sehen, was funktioniert und was nicht. Kleine Updates — wie die Verbesserung der Navigation, das Aktualisieren von Bildern oder das Optimieren von CTAs — können dafür sorgen, dass sich die Website auch ohne eine vollständige Neugestaltung frisch anfühlt. Kontinuierliche Verbesserung ist jedes Mal wichtiger als umfangreiche Überarbeitungen.

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