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Verwendung von Augmented-Reality-Vorschauen für Produkte: Eine neue Methode zur Steigerung der Konversionen

Verwendung von Augmented-Reality-Vorschauen für Produkte: Eine neue Methode zur Steigerung der Konversionen

Mansi B
Mansi B
Erstellt am
September 24, 2025
Zuletzt aktualisiert am
September 26, 2025
9
Verfasst von:
Mansi B
Verifiziert von:

Unser Team hat sich für den Einsatz der Augmented-Reality-Technologie interessiert. Wir waren erstaunt über ihre Fähigkeit, die virtuelle mit der realen Welt zu verbinden. Sie können damit in Echtzeit mit digitalen Daten und realen Umgebungen interagieren. Marken, die AR verwenden, verzeichnen einen Anstieg der Konversionsraten um bis zu 94%, während die Retourenquoten um 40% sinken.

AR

Was als Neuheit begann, ist zu einem wesentlichen Bestandteil moderner Einzelhandelsstrategien geworden. Inzwischen nutzen über 90% der amerikanischen Käufer AR für ihre Einkaufsbedürfnisse oder sind bereit, sie zu nutzen. Schauen wir uns an, wie sich Augmented-Reality-E-Commerce-Anwendungen auf Verkaufs- und Einkaufserlebnisse auswirken.

Was ist Augmented Reality?

Augmented Reality erzeugt eine erweiterte Version der realen Welt, indem computergenerierte Inhalte wie Bilder, Töne und Text auf Ihre physische Umgebung übertragen werden. Im Gegensatz zur virtuellen Realität, die völlig künstliche Welten erschafft, fügt AR dem, was Sie bereits um Sie herum sehen, digitale Elemente hinzu. Diese Technologie verwendet Ihre Smartphone-Kamera oder AR-Brille, um virtuelle Objekte mit realen Einstellungen zu verbinden und so interaktive Erlebnisse zu schaffen, die sich natürlich und intuitiv anfühlen.

AR nutzt Computer Vision und Objekterkennung, um deine Umgebung zu verstehen und virtuelle Gegenstände genau dort zu platzieren, wo sie erscheinen sollen. Wenn Sie Ihr Telefon auf Ihr Wohnzimmer richten, kann AR ein virtuelles Sofa präzise platzieren, das aussieht, als gehöre es dorthin, komplett mit der richtigen Beleuchtung und den richtigen Schatten. Diese nahtlose Integration von digitaler und physischer Welt macht AR beim Einkaufen besonders wertvoll, da es die Lücke zwischen Online- und In-Store-Erlebnissen überbrückt.

Was ist Augmented Reality im E-Commerce?

E-Commerce mit erweiterter Realität verändert die Art und Weise, wie Kunden mit Produkten interagieren, bevor sie sie kaufen. Anstatt sich auf statische Bilder oder Produktbeschreibungen zu verlassen, können Käufer Artikel jetzt in ihrem eigenen Raum visualisieren, sie virtuell anprobieren oder in Echtzeit sehen, wie sie funktionieren. Diese Technologie begegnet der größten Herausforderung beim Online-Shopping: der Unsicherheit darüber, wie Produkte im wirklichen Leben aussehen, passen oder funktionieren werden.

AR-Shopping-Erlebnisse gibt es in vielen Formen:

  • Bei Möbelhändlern können Sie Sofas, Tische und Dekorationen mit der Kamera Ihres Telefons direkt in Ihrem Zimmer platzieren.
  • Modemarken bieten virtuelle Anprobieren an, bei denen Sie sehen können, wie Kleidung, Schuhe oder Accessoires auf Ihrem Körper aussehen.
  • Schönheitsunternehmen bieten Tools zur Make-up-Simulation an, die genau zeigen, wie verschiedene Farben und Produkte auf Ihrem Gesicht erscheinen.
  • In Baumärkten können Sie sich vorstellen, wie neue Farben oder Bodenbeläge in Ihrem Raum aussehen werden, bevor Sie größere Einkäufe tätigen.

Moderne AR-Anwendungen können Lichtverhältnisse, Raumabmessungen und sogar Stofftexturen berücksichtigen, um realistische Vorschauen zu erstellen. Kunden können um virtuelle Möbel herumlaufen, um sie aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, Details zu vergrößern und bei digitalen Produkten sogar Schubladen oder Türen zu öffnen.

AR gegen VR

AR im Vergleich zu VR

Beide Technologien schaffen zwar immersive Erlebnisse, AR und VR dienen im Einzelhandel unterschiedlichen Zwecken:

  • Realitätsintegration: AR überlagert die reale Welt mit digitalen Elementen, während VR vollständig virtuelle Umgebungen schafft, die deine Umgebung ersetzen.
  • Barrierefreiheit: AR funktioniert auf Smartphones, die die meisten Menschen bereits besitzen, während für VR spezielle Headsets und Geräte erforderlich sind.
  • Freiheit des Benutzers: AR-Benutzer bleiben sich ihrer realen Umgebung bewusst und können sich frei bewegen, während VR-Benutzer von der physischen Welt isoliert sind.
  • Einkaufsanwendung: AR ermöglicht es Ihnen, Produkte in Ihrem tatsächlichen Raum zu sehen (z. B. wenn Sie Möbel in Ihrem Wohnzimmer platzieren), während VR Sie möglicherweise in einen virtuellen Ausstellungsraum versetzt.
  • Kosten und Einrichtung: AR-Erlebnisse sind im Allgemeinen günstiger zu implementieren und für Kunden einfacher zugänglich.

Warum Augmented Reality für E-Commerce verwenden?

Die Käufer von heute, insbesondere die jüngere Bevölkerungsgruppe, erwarten interaktive und personalisierte Erlebnisse, wenn sie online einkaufen. AR bietet diese Erlebnisse und löst gleichzeitig praktische Probleme, die den Online-Einzelhandel seit Jahrzehnten plagen.

Hier ist der Grund, warum Sie AR im E-Commerce verwenden sollten:

  • Massive Verbesserungen der Konversionsrate: Interne Daten von Shopify zeigt, dass Produkte mit AR-Inhalten eine um 94% höhere Konversionsraten aufweisen als Produkte ohne AR-Inhalte. Dies ist keine geringfügige Verbesserung — es ist fast das Doppelte der Verkaufsleistung.
  • Dramatischer Rückgang der Renditen: Produktrücksendungen sind teuer und frustrierend für Einzelhändler und Kunden. Wenn Kunden Kleidung virtuell anprobieren oder Möbel in ihrem Raum sehen können, treffen sie fundiertere Entscheidungen, die sie weniger wahrscheinlich bereuen werden.
  • Verbessertes Kundenengagement: AR-Erlebnisse sind von Natur aus ansprechender als herkömmliche Einkaufsmethoden. Studien zeigen, dass AR-Inhalte 200% mehr Engagement generieren als Nicht-AR-Alternativen.
  • Reduziert die Angst vor dem Kauf: Das größte Hindernis für Online-Einkäufe ist die Unsicherheit. AR beseitigt diese Barriere, indem es den Kunden genau zeigt, was sie bekommen. Wenn Käufer sehen können, wie ein Produkt in ihrer Wohnung oder auf ihrem Körper aussieht, nimmt die Kaufangst dramatisch ab. Dieser Vertrauensschub ist besonders wichtig für teure Artikel wie Möbel oder Elektronik.
  • Wettbewerbsvorteil: Mit 61% der Verbraucher bevorzugen Einzelhändler, die AR-Erlebnisse anbieten, Unternehmen, die diese Technologie implementieren, verschaffen sich einen erheblichen Wettbewerbsvorteil. Early Adopters etablieren sich als Innovationsführer und bauen gleichzeitig engere Kundenbeziehungen auf.
  • Höhere durchschnittliche Bestellwerte: Kunden, die AR-Funktionen nutzen, kaufen in der Regel mehr Artikel und geben mehr pro Transaktion aus. Das erhöhte Vertrauen und das Engagement, das AR bietet, führt häufig dazu, dass Kunden zusätzliche ergänzende Produkte oder Upgrades kaufen.

Reale Anwendungsfälle von Augmented Reality in der E-Commerce-Produktvisualisierung

AR im E-Commerce

Folgendes kann Augmented Reality E-Commerce für Ihr Unternehmen tun:

Interaktive Produktdemos und virtuelle Anprobationen

Die Schönheitsindustrie ist zu einem Schaufenster für die transformative Kraft von AR geworden. L'Oréal führt das Ruder mit seinen ModiFace-Technologie, das über 100 Millionen virtuelle Probesitzungen verarbeitet hat, was einem Anstieg von 150% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die AR-Tools des Unternehmens bieten 2,5-mal höhere Konversionsraten beim Kauf von Lippenstiften und beweisen, dass virtuelle Anprobieren direkt zu Verkäufen führen.

Sephora hat revolutioniert In-Store-Erlebnisse mit AR-Spiegeln, die im Vergleich zu herkömmlichen Einkäufen zu 31% höheren Umsätzen und 90% besseren Konversionsraten führen. Ihr Color IQ Foundation-Matching-System verwendet AR, um Hauttöne zu analysieren und perfekte Farben zu empfehlen. Virtuelle Make-up-Anprobieren ermöglichen es Kunden, mit auffälligen Looks zu experimentieren, die sie sonst vielleicht nicht ausprobieren würden.

Ray-Ban und Meta haben zusammengearbeitet um AR-Tryons für Datenbrillen zu entwickeln, die es Kunden ermöglichen, virtuell verschiedene Styles zu tragen und gleichzeitig erweiterte Funktionen wie integrierte Musikplayer und KI-Assistenten zu nutzen. Dieser Ansatz reduziert das Zögern beim Kauf, indem das reale „Probieren-vor-you-kaufen-Verhalten“ in digitalen Umgebungen nachgeahmt wird.

Platzierung von Möbeln und Wohnaccessoires

IKEA war Vorreiter bei AR-Möbeln Platzierung mit der Place-App, mit der Kunden mit einer Genauigkeit von 98% visualisieren können, wie Produkte in ihren Häusern aussehen werden. Die App skaliert Produkte automatisch anhand der Raummaße und zeigt Texturen, Lichteffekte und Schatten an, die virtuelle Möbel bemerkenswert realistisch erscheinen lassen. Kunden können die platzierten Artikel herumlaufen, sie aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten und ihre Konfigurationen sogar vor dem Kauf mit Familie und Freunden teilen.

Die Auswirkungen auf das Geschäft waren erheblich. IKEA berichtet von um 189 Prozent höheren Konversionsraten für Produkte, die in AR erhältlich sind. Hinzu kommen ein Rückgang der Möbelrücksendungen um 40% und ein Anstieg des durchschnittlichen Bestellwerts um 35% Mit der visuellen Suchfunktion der App, die von Grokstyle unterstützt wird, können Nutzer alle Möbel fotografieren, die sie sehen, und ähnliche IKEA-Produkte finden. So entsteht ein nahtloses Einkaufserlebnis, das Inspiration mit Kaufmöglichkeiten verbindet.

Wayfairs Funktion „Blick ins Zimmer“ liefert ähnliche Ergebnisse mit 92% höheren Konversionsraten für Kunden, die AR-Visualisierung verwenden. Die Plattform platziert maßstabsgetreue 3D-Modelle in den Räumen der Kunden, komplett mit realistischen Texturen und Materialien, die Käufern helfen, sichere Entscheidungen bei großen Käufen zu treffen.

Innovation im AR-Shopping

Midias Ride the Wave AR-Erlebnis zeigte, wie Gerätehersteller AR nutzen, um komplexe Produktmerkmale zu präsentieren. Dieses Erlebnis, das für Einzelhändler von Lowe konzipiert wurde, stellt die Waschmaschinentechnologie anhand einer interaktiven Demonstration vor, bei der ein Mini-Surfer auf den Wellen reitet, die durch das Laufradsystem der Waschmaschine erzeugt werden. Die Kunden lernen mehr über Vertikaldüsen, Druckwippen und Spendersysteme und lassen sich von der kreativen Präsentation unterhalten.

Burberry hat die AR-Grenzen im Luxuseinzelhandel konsequent erweitert. Ihr neuestes virtuelles Anprobieren von Schals nutzt fortschrittliche Web-3D-Technologie, mit der Kunden ikonische Schals mit bis zu 50 verschiedenen Optionen und traditionellen Styling-Methoden virtuell erkunden können. Das Erlebnis funktioniert problemlos auf allen Geräten, von Smartphones bis hin zu Desktop-Computern, sodass Luxus-Shopping überall möglich ist.

Burberry hat immersive Ladenerlebnisse, AR-gestützte Plakatkampagnen und Filter für soziale Medien entwickelt, die traditionelle Handwerkskunst mit modernster Technologie verbinden. Ihr Lola Bag AR-Viewer bietet eine 360-Grad-Produkterkundung und ermöglicht es Kunden, komplizierte Details wie Innentaschen und Hardwareoberflächen zu untersuchen, die auf herkömmlichen Fotos nur schwer sichtbar wären.

AR eCommerce in sozialen Medien und Gamification

Snapchat hat AR verändert von neuartigen Filtern bis hin zu seriösen Geschäftstools, mit über 300 Millionen Benutzern, die täglich AR-Objektive verwenden. Die gesponserten AR-Filter der Plattform generieren täglich über 5 Milliarden Aufrufe und bieten Marken aller Größen enorme Bekanntheitsmöglichkeiten. Snapchat-Nutzer verbringen durchschnittlich 3 Minuten pro AR-Linsensitzung und sorgen so für ein anhaltendes Engagement, das herkömmliche Werbung nicht bieten kann.

Die Zusammenarbeit von Snap Shack mit Shake Shack ist ein Beispiel dafür, wie AR physische Einzelhandelsflächen verändern kann. Diese viertägige Übernahme umfasste AR-fähige Statuen, virtuelle Anprobespiegel und maßgeschneiderte Waren, die nur über die E-Commerce-Linse von Snapchat gekauft werden konnten. Die Erfahrung zeigte, dass AR in der Lage ist, digitalen und physischen Einzelhandel miteinander zu verbinden und gleichzeitig interessante Momente zu schaffen, die den Besucherverkehr und das Teilen in sozialen Netzwerken ankurbeln.

Das AR-Ökosystem von Instagram erreicht monatlich über 500 Millionen Nutzer. Untersuchungen zeigen, dass AR-Inhalte 70% mehr Engagement erhalten als Standardbeiträge. Marken, die AR-Filter verwenden, verzeichnen deutlich höhere Erinnerungsraten. Einige Studien deuten auf eine um 34% höhere Klickrate für AR-Werbung hin als bei herkömmlichen Formaten.

Vodafone hat an mehreren Kontaktpunkten mit AR experimentiert, von Direktwerbekampagnen, die über QR-Codes aktiviert werden, bis hin zu Einkaufserlebnissen im Geschäft, die erweiterte Produktinformationen bieten.

Kundenschulung

AR zeichnet sich dadurch aus, komplexe Produkte durch interaktive Bildung verständlich zu machen. Automobilunternehmen verwenden AR, um Motorkomponenten, Sicherheitsmerkmale und Anpassungsmöglichkeiten auf eine Weise darzustellen, die herkömmliche Broschüren nicht bieten können. Kunden können die Motorhaube virtuell öffnen, den Innenraum erkunden und sehen, wie sich verschiedene Optionen auf das Erscheinungsbild und die Funktionalität des Fahrzeugs auswirken.

Spielelemente beim AR-Shopping sorgen für süchtig machende Erlebnisse, die zu wiederholten Interaktionen anregen. Shake Shacks White Truffle Hunt verwendete in ganz New York City scannbare QR-Codes, sodass die Teilnehmer virtuell nach Preisen „graben“ konnten und gleichzeitig für neue Menügerichte warben. Dieser spielerische Ansatz kombinierte standortbezogenes Marketing mit AR-Interaktion, um stadtweite Engagement-Kampagnen zu erstellen.

Beauty-Marken haben AR-Gamification durch virtuelle Make-up-Herausforderungen, saisonale Filter und Influencer-Kooperationen gemeistert, die nutzergenerierte Inhalte fördern. Diese Kampagnen sorgen für virale Momente und sammeln gleichzeitig wertvolle Daten über Kundenpräferenzen und -verhalten.

Fazit

Die AR-Revolution im E-Commerce kommt nicht — sie ist bereits da und verändert die Art und Weise, wie Millionen von Kunden täglich einkaufen. Die Technologie befasst sich mit grundlegenden Einkaufsherausforderungen und schafft gleichzeitig Erlebnisse, die Kunden wirklich genießen und teilen. Da AR immer ausgefeilter und zugänglicher wird, werden Early Adopters von etablierten Kundengewohnheiten und Marktpositionierungen profitieren, die für Wettbewerber nur schwer replizierbar sein werden.

Intelligente Einzelhändler, die AR jetzt nutzen, schaffen die Grundlage für langfristigen Erfolg auf einem zunehmend digitalen Markt.

Häufig gestellte Fragen zum Augmented Reality E-Commerce

Welche Hardware benötigen Kunden, um die AR-Shopping-Funktionen nutzen zu können?

Die meisten AR-Einkaufserlebnisse funktionieren mit Standard-Smartphones und -Tablets, die Kunden bereits besitzen. Moderne iPhones und Android-Geräte verfügen über integrierte Kameras und Prozessoren, mit denen anspruchsvolle AR-Anwendungen ausgeführt werden können, ohne dass zusätzliche Downloads oder Geräte erforderlich sind. Einige moderne Einzelhandelsgeschäfte bieten AR-Brillen oder intelligente Spiegel an, aber der Großteil der AR-Einkäufe erfolgt über mobile Apps und Webbrowser.

Wie genau sind AR-Größen- und Farbdarstellungen für Online-Käufe?

Die heutige AR-Technologie erreicht eine bemerkenswerte Genauigkeit. Unternehmen wie IKEA geben an, bei der Größenskalierung und Möbelplatzierung eine Genauigkeit von 98% zu erreichen. Die Farbdarstellung hat sich dank fortschrittlicher Bildschirmkalibrierung und Beleuchtungsanalyse erheblich verbessert, obwohl es je nach Displayqualität und Umgebungslichtverhältnissen zu leichten Abweichungen kommen kann. Die Technologie ist inzwischen so ausgereift, dass viele Kunden AR-Vorschauen genauso vertrauen wie der Besichtigung im Geschäft, insbesondere beim Kauf von Möbeln und Einrichtungsgegenständen.

Können AR-Einkaufserlebnisse für kleine Unternehmen mit begrenzten Budgets funktionieren?

Ja! Plattformen wie der Lens Web Builder von Snapchat und das Spark AR Studio von Instagram bieten kostenlose Tools, mit denen kleine Unternehmen professionelle AR-Filter erstellen und Erfahrungen ohne technisches Fachwissen oder große Investitionen ausprobieren können. Viele E-Commerce-Plattformen bieten jetzt integrierte AR-Funktionen, und Dienste von Drittanbietern bieten erschwingliche AR-Lösungen, die speziell für kleinere Einzelhändler entwickelt wurden.

Über welche Datenschutzbedenken sollten Kunden bei der Verwendung von AR-Shopping-Tools Bescheid wissen?

AR-Shopping-Anwendungen greifen in der Regel auf Gerätekameras zu und können Daten über Gesichtszüge, Raumabmessungen oder Produktpräferenzen sammeln, um personalisierte Erlebnisse zu bieten. Seriöse Einzelhändler halten sich an strenge Datenschutzrichtlinien und verarbeiten diese Informationen lokal auf Geräten, anstatt biometrische Daten auf externen Servern zu speichern. Kunden sollten die Datenschutzrichtlinien überprüfen, bevor sie AR-Funktionen verwenden. In der Regel können sie den Datenaustausch über die App-Einstellungen steuern. Die meisten großen Einzelhändler gehen bei der Datennutzung transparent vor und bieten Optionen an, um das Tracking zu deaktivieren und gleichzeitig die grundlegenden AR-Funktionen nutzen zu können.

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